Biographie von Léda Forgó

 

Léda Forgó wurde 1973 in Kazincbarcika /Nordungarn geboren, wuchs in Budapest auf und begann in Pécs /Südungarn ihr Studium der Geschichte. Im Alter von 21 Jahren kam sie nach Stuttgart, wo sie anschließend „Figurentheater“ studierte. 2002 hat sie den Studiengang „Szenisches Schreiben“ an der Berliner Universität der Künste abgeschlossen und hat seither zahlreiche Theaterstücke, Monologe, Minidramen, Kurzgeschichten sowie eine Kinderbuchreihe geschrieben. Ihr Stück „Onkel Gol und die Wespen“ wurde im Jahr 2000 im Rahmen der Göttinger Dramatikerwerkstatt unter der Regie von John von Düffel aufgeführt. Für die Novelle „Wie im schlechten Film“ erhielt sie 2001 das Stipendium des Berliner Senats und desweiteren den Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis des Jahres 2008. Léda Forgó lebt mit ihren drei Kindern in Berlin. 2010 erscheint ihr neuer Roman „Vom Ausbleiben der Schönheit“ im Rowohlt Verlag Berlin.

  • Vom Ausbleiben der Schönheit, Roman, Berlin 2010 (Rowohlt)
  • Warten auf den Aufprall, im Sammelband: Lichterfeste, Schattenspiele, München 2009 (dtv)
  • Mama Aqua, Theaterstück (Auszug), Leipzig 2009 (in edit)
  • Zehen an der Mittelmeerküste, in: Irodalmi Jelen, Arad (Rumänien) 2008
  • Der Körper meines Bruders, Roman, Zürich, Hamburg 2007 (Atrium Verlag)
  • Großeltern, in: Lichtungen, Graz 2000 (3)
  • Zsolt Pozsgai: Der Mama zuliebe, Übersetzung, Theaterstück/Komödie, Whale Songs 2000

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Roman

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Léda Forgó

 

"Ich war verwundert, dass man meine Gedanken überhaupt ernst nahm."
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„Vom Ausbleiben der Schönheit“
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