Die junge Somali Farah Abdullahi Abdi ist aufgrund ihrer sexuellen Orientierung gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen. In der Heinrich-Böll-Stiftung hat sie ihr Buch vorgestellt und mit weiteren Gästen über die Situation von LGBTIQ*-Geflüchteten in Deutschland gesprochen.
Am 13. Juli sind Tupoka Ogette und Stephen Lawson in der Heinrich-Böll-Stiftung zu Gast und laden in einer interaktiven Lesung die Anwesenden ein, eine aktive Rolle in der Auseinandersetzung mit Rassismus einzunehmen.
Die Heinrich-Böll-Stiftung veranstaltet in Kooperation mit dem Kino Arsenal Filmtage über Flucht und Migration. Alle Veranstaltungen finden im Zeitraum von 06.10. bis 09.10.2014 statt.