Die Lehrerin Heidemarie Brosche realisierte gemeinsam mit Ihren SchülerInnen an einer Augsburger Hauptschule ein ganz besonderes Projekt: Unter ihrer Anleitung schrieben die Jugendlichen ganz persönliche Texte und gestalteten zusammen das Buch Heaven Hell & Paradise, das kürzlich im Wißner-Verlag erschienen ist . Wie die Idee dazu entstanden ist und welche Dynamik sich daraus entwickelt hat, schildert sie im Folgenden. Astrid Rösel hat sich das Buch angeschaut und gibt kurze Einblicke in die Motive und Themen der jungen AutorInnen in diesem außergewöhnlichen Mutmach-Buch.
Über das Projekt
von Heidemarie Brosche
Als Lehrerin und Autorin hatte ich an meiner Schule, der Schiller-Volksschule Augsburg-Lechhausen, mehrere Lesungen gehalten, und als ich dann eine 7. Klasse in Deutsch bekam, hieß es eines Tages: „Sie schreiben doch Bücher. Schreiben Sie mal ein Buch über uns!“ Ich lachte und sagte: „Könnte ich machen.“ Dann korrigierte ich mich und schlug vor: „Schreibt selbst ein Buch über euch. Ich helfe euch dabei.“ Zunächst war die Reaktion eher zurückhaltend. Es kam ihnen wohl unwahrscheinlich vor, selbst zu BuchautorInnen werden zu können. Doch als ich immer wieder Schreibanlässe bot, die mir geeignet schienen, schrieben sie munter drauflos. Ich selbst konnte insgeheim noch nicht so ganz an ein Buch glauben. |
Auf einem Lehrer-Workshop lernte ich einen Lektor des Augsburger Wißner-Verlags kennen. Als ich Dr. Michael Friedrichs von unserem Vorhaben berichtete, ermunterte er mich sehr. Der Wißner-Verlag hatte in den letzten Jahren schon einige Bücher mit Texten von SchülerInnen herausgebracht – Ergebnisse der jeweiligen Schreibwettbewerbe für Augsburger Schulen. Ich selbst hatte mich schon darüber beschwert, dass HauptschülerInnen darin eher selten vorkamen, und so war es nur logisch, dass man mich ein wenig „in die Pflicht“ nahm. Ich selbst war nun sicher: Ich lasse nicht mehr locker.
Dann folgte die anstrengende und zunächst ergebnislose Suche nach Sponsoren. Erst im Juni 2009, also zum Ende der 8. Klasse, erfuhr ich von „STÄRKEN vor Ort“, einem Programm, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, vom Europäischen Sozialfonds und von der Europäischen Union gefördert wird. Ich sprach mit meinem Chef über mein geplantes Buchprojekt und über diese Möglichkeit der Finanzierung, fand seine Zustimmung und stellte in letzter Minute einen Förderantrag. Mitten in den Sommerferien erfuhr ich, dass wir das Geld für unser geplantes Buch bekommen würden.
Zu Beginn des Schuljahres 2009/2010, im September 2009 also, begannen wir, äußerst intensiv am Projekt zu arbeiten: Ich nutzte meinen Deutsch- und Kunstunterricht nach Kräften, versuchte, dem Lehrplan, den Bedürfnissen der SchülerInnen und dem Buch gleichermaßen gerecht zu werden – und so entstanden Zug um Zug Texte und Bilder, die schließlich fürs Buch zur Verfügung standen. Darüber hinaus dachte ich bei allem, was ich sah, las und erlebte: Könnte das ein Impuls für unser Projekt sein?
Dann tat sich noch etwas: Das Literaturhaus München, das bisher schon öfter Schreibwerkstätten mit Gymnasialklassen durchgeführt hatte, wollte 2009 gezielt Hauptschulen ansprechen. Im Juni 2009 war eine Auftaktveranstaltung im Literaturhaus gewesen, bei der sich sechs Zweier-Teams von Münchner Literaturschaffenden vorgestellt hatten. Ohne große Hoffnung bewarb ich mich mit meiner Klasse um die Teilnahme und – wie durch ein Wunder – „gewannen“ wir das Duo Andrea Funk und Beate Schäfer, die das Thema „Helden wie wir“ anboten. Für mich schien dies ein wunderbar passendes Motto zu sein. Aber würden sich SchülerInnen finden, die neben der Schule mitarbeiten wollten? Tatsächlich ließ sich genau die Hälfte der Klasse dazu motivieren, einmal pro Woche zusätzlich zwei Stunden nachmittags in die Schule zu kommen und auf verschiedenste Schreibimpulse zu reagieren. Die entstandenen Texte wurden bei der Abschlussveranstaltung im Literaturhaus am 16. 12. 2009 nicht nur vorgetragen, sondern regelrecht “aufgeführt”.
Bei einem Besuch in meiner Heimatstadt lernte ich zwei Business-Coaches, Klaus Stempfle und Kathrin Scheder, kennen. Sofort war die Idee da: So etwas könnte meine SchülerInnen stärken und im Buch dokumentiert werden. Die beiden Coaches hatten Lust auf das Experiment, und wir packten es an. Mir war nicht ganz wohl dabei, denn ich wusste, dass die beiden Trainer normalerweise in der Industrie tätig waren. Doch das Businesstraining verlief so gut, dass das Coaching-Paar am Ende den SchülerInnen auch noch ein Tischkultur-Training spendierte. Beides sollte im Buch seinen Niederschlag finden. „Wir wissen jetzt besser, wie wir uns bei einem Vorstellungsgespräch und bei einem feinen Essen benehmen müssen. So blamieren wir uns wenigstens nicht“, war die einhellige Schülermeinung nach den beiden Trainings.
Im „STÄRKEN“-Konzept hatte ich angegeben, dass die SchülerInnen über das Textschaffen hinaus in das Buch eingebunden sein würden. Grafik, Layout, Finanzen und Werbung – alles auch Sache der SchülerInnen! In Claudia Baumann fanden wir eine Grafikerin, die bereit war, den SchülerInnen Know-how zu vermitteln – in Grundzügen der Grafik und des Layouts: Typografie, Psychologie der Farben, Titelgestaltung ... Außerdem erwies sich Jo Graue, Leiter der Medienstelle Augsburg des JFF (MSA), mit seinem Team – wie schon bei mehreren Projekten - als äußerst kooperativ und hilfreich.
Eine weitere „Fügung“ gab unserem Buchprojekt einen entscheidenden Kick: In den Sommerferien hatte ich selbst die Ausstellung „Irdische Paradiese“ der Kasser Art Foundation im Augsburger Schaezler-Palais besucht und beschlossen: Wenn es in Augsburg schon eine solche Ausstellung gibt, dann „müssen“ meine SchülerInnen die auch sehen. Nach dem Besuch dieser Ausstellung ließ ich die junge Leute paradiesische Bilder nachempfinden und setzte einige Impulse zu Texten über „Mein persönliches Paradies“. Die Ergebnisse gerieten so bemerkenswert, dass die Augsburger Museumspädagogin Manuela Wagner und der Leiter der Städtischen Kunstsammlungen Dr. Christoph Trepesch ihnen eine Sonderausstellung widmeten. Bei der Eröffnung war ein Teil der Klasse dabei, drei SchülerInnen hielten Autorenlesung.
Kurz darauf stand der Titel „Himmel, Hölle, Paradiese“ – für die schönen und die unschönen Dinge des Lebens und für die Wunschträume, die jeder so hat – im Raum. Die 9a regte an: „Wenn schon, dann auf Englisch! Das passt besser zu uns, und Jugendliche werden das Buch so lieber kaufen.“
Gemeinsam, Grafikerin und MSA-Leuten wurde das Cover entwickelt. Eugen Bobritzki verblüffte MitschülerInnen und Lehrerin mit seinem Können rund um das professionelle Layout-Programm InDesign. Einige SchülerInnen schossen Fotos von Schülergruppen und verfremdete diese. Plötzlich passten sie zum Stil des Covers.
Im Laufe der nächsten Monate entstanden immer wieder Texte – mal bei mir im Unterricht, mal in Workshops, die sich um Lyrik, Zweisprachigkeit und falsche Paradiese drehten. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich den SchülerInnen ganz schön auf die Nerven ging. Einige sagten mir auch ehrlich: „So viel schreiben ... Das passt eigentlich gar nicht zu mir.“ Umgekehrt hörte ich Stimmen wie: „Mir macht es zurzeit in der Schule richtig Spaß. Das ist auch wegen des Buchprojekts.“
Für diejenigen, die ihren Alltag schon immer gerne schreibend verarbeiteten, reichten oft winzige Schreibanlässe – und es sprudelte. Andere schienen selbst erstaunt, dass sie plötzlich Texte produzierten. Ein paar tobten sich zielgerichtet am PC aus. Eine Schülerin illustrierte unermüdlich. Sie war ohnehin bekannt dafür, in jeder freien Sekunde zu zeichnen – nicht immer zur Freude ihrer Lehrkräfte. Nun konnte sie sich vor Illustrationsaufträgen nicht retten.
In den Osterferien 2010 musste letzte Hand an das Layout gelegt werden. Zwei SchülerInnen und ich standen in ständigem Chat- und Mailkontakt und trafen uns auch während der Ferien. Am Ende hatten wir 176 Buchseiten komplett – und waren (in doppelter Hinsicht) fertig.
Das Autoren-Team, das jetzt auf dem Cover steht, setzt sich wie folgt zusammen: 8 TürkInnen, 5 Aramäer/Assyrer, 5 Deutsche, 4 Russland- und KasachstanaussiedlerInnen, 2 VietnamesInnen, 1 Serbe, 1 Albaner, 1 Halb-Inder/Halb-Österreicher, 1 Irakerin.
Eine weitere glückliche Fügung hatte bewirkt, dass sich Prof. Dr. Dr. Ulich, der an der LMU Pädagogische Psychologie gelehrt hatte, für das Buch interessierte, es sogar Korrektur las und schließlich ein schönes Praise für die Rückseite lieferte. Auch ein Spieler des derzeit so erfolgreichen FCAugsburg schrieb uns einen anerkennenden Satz. Und schließlich erklärte sich Tanjev Schultz von der Süddeutschen Zeitung bereit, das Buch in PDF-Form zu lesen – auch dies mit dem Ergebnis, dass wir ein wunderbares drittes Praise bekamen.
Warum mir dieses Buch so ganz besonders am Herzen liegt, möchte ich zum Abschluss noch mal betonen: In Gesprächen stelle ich immer wieder fest, dass Menschen, die sich als gebildet betrachten – klassische LeserInnen also – recht wenig über das Leben, das Denken, das Fühlen von HauptschülerInnen im Allgemeinen und Migrantenkindern im Besonderen wissen. Eigentlich klar: Es gibt kaum Berührungpunkte. Wenn überhaupt, wird etwas über diese jungen Leute geschrieben. Dass sie selbst schreiben, dass sie ihre Gedanken und Gefühle, ihre Hoffnungen, Sehnsüchte und Ängste in schriftlicher Form preisgeben, halte ich wirklich für etwas Besonderes.
Und wenn die jungen AutorInnen jetzt noch erleben könnten, dass man sich für ihr Buch wirklich interessiert, dass es eine breite Leserschaft findet, dann wäre das - schon fast paradiesisch.
Ein Mutmach-Buch
von Astrid Rösel
Verdient hat dieses Buch allemal unser aller Interesse. Es LEBT die Botschaft, die es ungezwungen herüberbringt und die Tanjev Schultzvon der Süddeutschen Zeitung so formuliert: "Über die Jugend wird oft geschrieben - hier schreibt sie selbst, auf wunderbare Weise: ein Mutmach-Buch."
Dieses Buch bietet wichtige, weil authentische Einblicke in das Fühlen und Denken der jugendlichen AutorInnen. Steinchen für Steinchen setzt sich ein Mosaik zusammen, das einen ganz unverstellten Blick auf „die“ heutigen HauptschülerInnen bietet.
Um wirklich ehrliche Äußerungen zu erhalten, durften die Schüler selber entscheiden, bei welchen Texten ihr Name veröffentlicht wird und bei welchen besser nicht. Und so erzählen sie frei weg vom Leben mit Burgern, Shoppen und Chillen, schreiben vom Traum, Bankier, Firmenchef und Arzt zu werden oder einen Konzertflügel zu haben. Sie sprechen von Problemen der Welt, von Naturzerstörung und Hunger in der dritten Welt. Und immer wieder von ihrer Wut – die sie einsichtig als falsch bezeichnen. Immer wieder von Alkohol – als Bestandteil ihres Paradieses. Immer wieder von dem Druck durch die Schule – als Hölle erlebt. Daneben schreiben sie davon, was sie so sehr möchten. Von ihrer Sehnsucht nach Liebe, Familie und einem guten Job, nach Sonne, Palmen und den Freunden, nach Ruhe, Abschalten vom Stress und einfach nur sie selbst sein zu können.
Ihrer Lebensrealität entsprechend nehmen Migrationserfahrungen in ihren Erzählungen einen wichtigen Platz ein. So beschreibt Kristina den Abschiedsschmerz bei der Abreise, als ihre Familie aus der russischen Heimat in eine bessere Zukunft aufbrach:
„... Mein Vater ging zu meiner Mutter, legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte mit mitfühlendem Blick ein paar tröstende Worte. Sie nickte und lächelte traurig. Sie hielt immer noch meine Hand fest und drückte sie. Ich drückte zurück. Nach einer langen Verabschiedung mussten wir zur Kontrolle. Es war alles okay. Danach mussten wir einen Gang entlanggehen. Wir waren nicht allein, viele Leute gingen vor, hinter und neben uns. Ich vermutete, dass sie mit dem selben Flugzeug fliegen würden wie wir. Die rechte Wand war aus Glas. Ich sah hinüber und sah alle unsere Verwandten. Sie waren auf der anderen Seite! Nur ein dickes Glas trennte uns! Ich fühlte mich wie ein Tier in einem Käfig. Warum stand dieses verdammte Glas da?!
Meine Mutter sah sie mit einem traurigen Blick an. Dieses Gefühl, das ich gerade in meiner Brust hatte, zerriss mich fast. Es tat so weh! Ich wollte nicht weg! Wir gingen näher an das Glas und schauten uns gegenseitig stumm an. Wir konnten uns sowieso nicht hören wegen diesem Glas. Meine Großmutter winkte und zeigte in die Richtung, in der das Flugzeug stand. Dann sagte sie noch irgendetwas, aber es war wie in einem Stummfilm…“
Die SchülerInnen berichten, wie sie immer wieder mit Fremdenfeindlichkeit konfrontiert werden, und welche Strategien sie für sich persönlich entwickeln, um mit der Situation klarzukommen. Viele verstehen die Mehrsprachigkeit als Chance, die sie später an ihre eigenen Kinder weitergeben wollen. Sie beschreiben ihre sprachliche Situation, geben Einblicke in ihren Alltag, ins oft mehrsprachige Familienleben. Wie etwa hier von Johann:
„Ich kann zwei Sprachen: Aramäisch und Deutsch. Mit meinen Eltern rede ich hauptsächlich Aramäisch. Ich finde, ich beherrsche Aramäisch sehr gut. Ich „muss” Aramäisch schreiben, lesen und das sehr gut. Mit meinen Geschwistern rede ich oftmals Deutsch, ab und zu Aramäisch. Mein Dad kann Aramäisch, Arabisch, Kurdisch, Türkisch und Deutsch, aber das Deutsch ist nicht perfekt. Mit meinen Kumpels rede ich ab und zu Aramäisch und ab und zu Deutsch. Meine Eltern reden ab und zu unter sich Türkisch, weil es sich bestimmt um „etwas” handelt – oft verstehe ich nur Bahnhof. Fernseh-Serien schauen die auch oft auf Türkisch an. Meine zwei ältesten Geschwister können nicht nur Deutsch und Aramäisch, sondern auch Türkisch, weil sie in der Türkei geboren sind, und der Rest der Geschwister kann kein Türkisch, das ist Wahnsinn. Haha! Fluchen tu ich oft auf Aramäisch. Die aramäische Sprache: Ich selbst finde sie wirklich toll, weil die anderen Klassenkameraden sie alle sprechen wollen, direktes Reden, „Schimpfaktionen”, na ja. Ich spreche gerne zu jedem meine Sprache und bin froh, sie zu beherrschen. Diese Sprache war Jesus‘ Sprache.“
Auch literarische Texte sind im Buch enthalten. So wurden beispielsweise Originalgedichte bekannter Dichter zum Vorbild genommen, um ganz eigene Gedichte zu schreiben. Hierbei kommt auch der Humor nicht zu kurz. Eine Schülerin hat sich gar einen ganzen Roman vorgenommen und lässt einige Seiten davon lesen. Während des gesamten Entstehungsphase des Buches gab es zahlreiche weitere Projekte der Lehrerin und ihren SchülerInnen, über die in einem eigenen Kapitel berichtet wird.
Ein Höhepunkt war das Drehen des Kurzfilmes „Insideout“, der das Thema Jugendarrest aufgreift. Er bekam im November 2009 auf dem bayernweiten JuFinale einen der Hauptpreise. Engagiert wurden immer wieder soziale Themen aufgegriffen wie beispielsweise bei der Aktion „Straßenkind für einen Tag“. Und alles wurde in Bildern und in Worten dokumentiert. Wenn die Jugendlichen über ihre Zukunft nachdenken, wünschen sie sich ein starkes Selbstbewusstsein, sie möchten ihre Hilfsbereitschaft weiter entwickeln und dem Alltag gelassen entgegentreten können.
Vielen ist das Thema Berufswahl wichtig. Sie berichten von ihren kleinen Freuden und Nöten bei ihren ersten Erfahrungen, die sie im Laufe von Praktika in der Arbeitswelt sammelten. Deutlich zeigen sie aber auch ihre Ängste, die sie vor der Zukunft haben. Besonders beeindruckend ist, was sie als „Sorgen und Hoffnungen im letzten Halbjahr“ äußern, ja ehrlich zugeben. Plötzlich ist dort zu lesen: „Ich will eigentlich nicht, dass die Schule zu Ende geht“ - denn die Angst vor dem Danach ist groß. Die Angst, keinen Ausbildungsplatz zu bekommen, keinen Job zu finden, arbeitslos zu sein nach dem letzten Schultag. Und an diesem Punkt sind wir mitten in den gesellschaftlichen Problemen, mit denen sich gerade diese Jugendlichen konfrontiert sehen.
Ein Buch für jeden, der sich für Menschen neben sich selbst interessiert. Auch für andere SchülerInnen, die hier erfahren können, dass sie mit ihren Problemen und Ängsten nicht allein sind. Und ebenfalls ein Buch für LehrerInnen, die viele Anregungen, Eindrücke, nützliche Informationen über ihre eigenen SchülerInnen gewinnen können.
Heidemarie Brosche ist Lehrerin und Autorin von Kinder-, Jugend- und Sachbüchern und lebt in Friedberg bei Augsburg. Astrid Rösel arbeitet als freiberufliche Schriftstellerin und private Lektorin. Sie hält Schreibkurse und bietet Schreibreisen an.