"Die Realität kann einen sehr beflügeln oder unerwartet erschlagen" Interview Die Regisseurin Ayla Gottschlich hat mit Safiye Can und Hakan Akçit über filmische und alltägliche Auseinandersetzungen gesprochen und reflektiert dabei die politische Lage in der Türkei ebenso wie ihre Perspektive auf das "Deutschsein". Von Hakan Akçit und Safiye Can
Ayla Gottschlich: Filmografie TRAILER CHRONIK EINER REVOLTE - EIN JAHR ISTANBUL - Soilfilms Media GmbH Direkt auf Vimeo ansehen Dieser externe Inhalt erfordert Ihre Zustimmung. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung. Hier finden Sie die Filmografie und eine Kurzbiografie der Regisseurin und Produzentin Ayla Gottschlich. Interview vom 24.02.2017 Von Safiye Can und Hakan Akçit
Türkische Literatur auf dem Weg nach Europa Erstmals ist dieses Jahr die Türkei Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Vom 15. bis 19. Oktober 2008 werden rund 350 SchriftstellerInnen mit türkischem, kurdischem, armenischem, jüdischem oder deutsch-türkischem Hintergrund vorgestellt.
Staatliche Migrationspolitik und ihr Einfluss auf die Migrationsentscheidungen türkischer Hochqualifizierter Der Wandel der Migrationspolitiken der Industrieländer beruht auf der Transformation der Produktionsverhältnisse. Aufgrund der arbeitsintensiven aber wissensarmen Produktionsstruktur im Fordismus der 1950er Jahre, wurden semiqualifizierte Arbeitskräfte aus der süd-osteuropäischen Peripherie angeworben.
Abwanderung von hochqualifizierten deutschen StaatsbürgerInnen türkischer Herkunft Im Zentrum der Kontroversen um Migration aus der Türkei stehen in der Regel Themen wie ‚Integrationsdefizite‘, ‚Integrationsverweigerung‘ und ‚Belastung‘ von Sozialkassen durch die Migration.
Junge SchriftstellerInnen der Türkei im neuen Millenium Cem Erciyes befasst sich mit den aktuellen Trends der jungen Literaturszene und analysiert deren Motive vor dem Hintergrund der gesellschaftlich politischen Entwicklung in der Türkei.
Deutsch? Türkisch? Deutsch-türkisch? Wie türkisch ist die deutsch-türkische Literatur? Karin Yesilada widmet sich der Verortung der deutsch-türkischen bzw. türkisch-deutschen Literatur und dem Selbverständnis junger migrantischer AutorInnen in Deutschland.
Der Mann an der Brücke – Zum kosmopolitischen Aspekt der Literatur Orhan Pamuks Sibel Kara setzt sich mit der Frage auseinander, welche Rolle die dualistische Kulturkonzeption von Orient und Okzident in der Rezeption der Literatur Orhan Pamuks spielt.