Der Handlungsleitfaden von Moving Cities stellt 20 konkrete Möglichkeiten vor, wie solidarische Städte zur Aufnahme und Relocation von Geflüchteten aus dem Ausland beitragen können.
Die Studie untersucht die gesellschaftliche Vielfalt von Amts- und Mandatsträger*innen in deutschen Großstädten. Sie zeigt eklatante Repräsentationslücken auf.
Die Kommunalpolitik galt lange als Ort einer vorrangig sachpolitischen und damit weniger konfliktbehafteten politischen Debattenkultur. Doch dieser Eindruck trügt.
Die vorliegende Rechtsstudie von Dr. Helene Heuser bringt Licht in das Dickicht aus internationalen und nationalen Richtlinien, Gesetzen und Verordnungen und zeigt die Möglichkeiten der Kommunen als Akteure der Migrations- und Flüchtlingspolitik.
Kirchenaustritte, Zuwanderung und Individualisierung haben zu einem vielfältigen religiösweltanschaulichen Zusammenleben in Deutschland geführt. Grüne Politik sollte sich im Rahmen von Religionspolitik stärker mit dieser Vielfalt auseinandersetzen. Hier kommen Grundrechtspolitik, das Management von Vielfalt und Antidiskriminierungsfragen zusammen.
Die rechtsterroristischen Anschläge in Kassel, Halle und Hanau haben deutlich gezeigt, dass Deutschland ein Sicherheitsproblem hat. Ausgewiesene Expert:innen geben in diesem Sammelband Anstöße für eine neue Sicherheitsdebatte in Deutschland, in der alle Menschen gleichermaßen mitgedacht werden.
Religionen haben eine lange Geschichte und sind gleichzeitig hochaktuell in ihrer Bedeutung und in ihrem Einfluss auf die Lebensweise und die Weltanschauung vieler Menschen. Der Sammelband Religiöse Vielfalt will das Politikfeld Religion ausloten, Wegweiser durch das komplizierte Geflecht des entsprechenden Verfassungsrechtes sein sowie Strategien und Methoden für eine gleichberechtigte Teilhabe aufzeigen.
Verbale und tätliche Gewalterfahrungen gehören zunehmend zum Alltag von Politikerinnen und Politikern, die in Gemeinden und Kommunen ehrenamtlich engagiert sind. Es bedarf dringend geeigneter Maßnahmen im Umgang mit politisch motivierter Gewalt.
Die extreme Rechte hat sich stark radikalisiert und findet mittels Antisemitismus, Verschwörungsmythen und Antifeminismus Anschluss an die gesellschaftliche Mitte. Die Leipziger Autoritarismus-Studie 2020 beschreibt die politische Situation in Deutschland und analysiert ihre Ursachen.
Der Bearbeitungsstau bei den Asylverfahren hat sich inzwischen vom BAMF zu den Verwaltungsgerichten verlagert. Die Folgen sind gravierende Defizite und Verzögerungen bei der Integration und Vertrauensverlust bei den freiwilligen Helferinnen und Helfern und bei der Bevölkerung. Es liegt nahe, nach besserer Praxis in Nachbarländern zu suchen. Dietrich Tränhardt findet sie in der Schweiz.
Die Europawahl 2019 steht im Zeichen zahlreicher politischer Herausforderungen und Konfliktlinien, die richtungsweisend für die Zukunft Europas sind. Diese Wahlprogrammanalyse des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats untersucht die Positionen deutscher Parteien im Bereich Migration, Asyl und vielfältige Gesellschaft.
Die Flüchtlings- und Asylpolitik der Europäischen Union steckt in einer Sackgasse. Doch gerade dort, wo die größte Last der Integration geschultert wird, sind besondere Ansätze für eine Migrations- und Integrationspolitik zu finden – nämlich in den Kommunen.
Viele Zahlen sind zu den Themen Flucht und Asyl im Umlauf. Diese Postkarte fasst alle aktuellen Zahlen von A wie Asylerstanträge in Sachsen bis Z wie Zuflucht im eigenen Heimatland zusammen.
Wie können Frauen und Mädchen in ihren Herkunftsländern, aber auch in Deutschland geschützt werden? Wie können sie ökonomische Selbstständigkeit und Teilhabe auf allen Ebenen erreichen? Unser E-Paper beschreibt die Förderung und Stärkung von Frauen als Querschnittsaufgabe der Innen- und Außenpolitik und macht die Anliegen geflüchteter Frauen sichtbar.
Hier finden Sie das sechste E-Paper der Kommission «Perspektiven für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Flüchtlings- und Einwanderungspolitik». Die Kommission erarbeitete zwischen 2015 und 2017 politische Empfehlungen für eine belastbare Migrationspolitik.
Hier finden Sie das fünfte E-Paper der Kommission «Perspektiven für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Flüchtlings- und Einwanderungspolitik». Die Kommission erarbeitete zwischen 2015 und 2017 politische Empfehlungen für eine belastbare Migrationspolitik.
Hier finden Sie das vierte E-Paper der Kommission «Perspektiven für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Flüchtlings- und Einwanderungspolitik». Die Kommission erarbeitete zwischen 2015 und 2017 politische Empfehlungen für eine belastbare Migrationspolitik.
Bericht der Kommission „Perspektiven für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Flüchtlings- und Einwanderungspolitik“ der Heinrich-Böll-Stiftung mit wichtigen Impulsen für Politik und Gesellschaft in den Bereichen Migration und Integration.
Der Umgang mit Verschiedenheit muss erlernt werden. Wir haben ein Planspiel mit Unterrichtsmaterial entwickelt, das in Sozialkunde, Gemeinschaftskunde oder Politik eingesetzt werden kann. Das Spiel behandelt die Themen: Freizeit, Demokratie, Flucht und Migration sowie Arbeit.
Die Heinrich-Böll-Stiftung erarbeitet seit Dezember 2015 in ihrer Kommission «Perspektiven für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Flüchtlings- und Einwanderungspolitik» konkrete Ansätze und politische Empfehlungen für eine belastbare Migrationspolitik. Hier finden Sie das zweite E-Paper der Kommission.
Die Heinrich-Böll-Stiftung erarbeitet seit Dezember 2015 in ihrer Kommission «Perspektiven für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Flüchtlings- und Einwanderungspolitik» konkrete Ansätze und politische Empfehlungen für eine belastbare Migrationspolitik. Hier finden Sie das erste E-Paper der Kommission.
Diskriminierungsklagen haben nur selten Signalwirkung, einen lückenlosen Schutz vor Diskriminierung kann das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) auch zehn Jahre nach seiner Verabschiedung nicht bieten. Unser Themendossier fragt nach Ursachen und benennt Lösungen.
Die Silvesternacht 2015/16 in Köln hatte weitreichende Folgen. Die sexuellen Übergriffe auf Frauen galten in Deutschland mehrheitlich als Beleg, dass die im Sommer begonnene Willkommenskultur beendet, wenn nicht sogar insgesamt ein Fehler gewesen sei. Mit der vorliegenden Studie versetzen wir uns zurück in die Zeit just nach diesen Ereignissen. Also in eine Zeit, in der zunächst notwendigerweise Unklarheit über die Geschehnisse herrschte, folglich den Medien eine besondere Sorgfaltspflicht zukam.
Das Mittelmeer ist zum Massengrab geworden: Bis Ende Juli 2016 sind 3000 Menschen ertrunken, im Durchschnitt 14 pro Tag. Die Mehrheit von ihnen starb auf dem Weg von Libyen nach Italien, der weltweit gefährlichsten Fluchtroute.
Der Sammelband beschäftigt sich mit Rassismus gegen Rom*nja und Sint*ezze in Geschichte und Gegenwart sowie mit Gegenstrategien und Widerstand. Hier steht er kostenlos zum Download.
Ohne die Hilfe der vielen Ehrenamtlichen würde die Situation der Geflüchteten weit schwieriger sein als sie es derzeit ist. Wie kann ihre Arbeit institutionell unterstützt werden? Handlungsempfehlungen von Dr. Serhat Karakayali vom Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung.
Berufliche Qualifikation und Integrationstempo entscheiden über die langfristigen fiskalischen Kosten der Aufnahme Geflüchteter Studie von Prof. Dr. Holger Bonin, ZEW, im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung.
Hinausgehend über das vage Konzept einer "Willkommenskultur", die in den letzten Jahren zum Symbol bundesdeutscher Politik gegenüber Geflüchteten geworden ist, fragen wir mit der Dossier-Reihe "Welcome to Germany", wie Teilhabe im Einwanderungsland Deutschland praktisch realisiert werden kann.
Europa ist der aktuellen Flüchtlingskrise nicht gewachsen. Die humanitäre Katastrophe an den Außengrenzen nimmt kein Ende. In Deutschland und anderen Ländern verschärft sich das innenpolitische Klima zusehends. Statt einer kurzsichtigen Abschottungspolitik sind jedoch konkrete Lösungsideen für eine verantwortungsvolle europäische Innen- und Außenpolitik sowie Entwicklungszusammenarbeit gefragt.
Das Dossier nähert sich dem Thema „Menschenhandel“ über drei Kapitel: der erste Teil widmet sich europa- und bundespolitischen Aspekten, der zweite Teil fokussiert den „Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung“ und der dritte Teil „Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung“.
Das Dossier ermöglicht einen Blick auf die minorisierten Perspektiven und Erfahrungen von Rroma in Deutschland, eine neue Perspektive auf Roma als Analytiker_innen der gesellschaftlichen Verhältnisse, als aktiv handelnde, sozial und politisch engagierte Akteur_innen.
The revival of racism and its propagandists is a clear indication that in the democratic societies of Europe, the reasons giving rise and reproducing it, have not ceased to exist. Quite the opposite, in fact. This report aims at contributing in making racism and its spreading understood better by the wider public, under the circumstances of this multifaceted crisis that has stricken Greek society.
Der zweite Teil der Dossier-Reihe "Welcome to Germany" betrachtet die exklusiven Seiten der Willkommenskultur in Deutschland und richtet den Fokus auf die Themen Flucht und Asyl.
Die AG Postkoloniale Migration(en) und Antirassismus im Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung hat ein Magazin veröffentlicht, das sich auf die vier Bereiche Rassismus, Klassismus und Sexismus aus intersektionaler Perspektive konzentriert und eine kritische und kreative Informationsquelle für die AG-Arbeit ist. Alles zum Download hier!
Im April 2012 trat auf Bundesebene das Gesetzespaket "zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen", auch "Anerkennungsgesetz" genannt, in Kraft. Was heißt "ausländisch"? Was heißt "Berufsqualifikation"? Ilka Sommer widmet sich diesen Fragen und stellt den Zusammenhang zwischen Anerkennung und Verkennung heraus.
Der erste Teil der Dossier-Reihe "Welcome to Germany" widmet sich der "Fachkräftemigration" im Kontext der aktuellen Debatten um angebliche "Armutsmigration" und betrachtet zunächst aus wissenschaftlicher Perspektive Diskurse zu Willkommenskultur und Migration nach Deutschland, speziell auch aus anderen EU-Ländern.
Besides job creations and responding to care needs, a central argument justifying the development of in-home care has been that of gender equality. In her paper, Emilia Roig argues that the stated policy objective of “freeing” the productive potential of the more highly-skilled women - as announced by the European Commission – widens the gender pay gap, instead of fostering gender equality in the workplace.
Emilia Roig geht in ihrem Paper der Frage nach, wie scheinbar neutrale Gesetze spezifisch auf Migrantinnen wirken. Wie lassen sich das Politikziel und die verfassungsmäßige Pflicht zur Verbesserung der Geschlechtergleichstellung mit dem Wachstum eines höchst prekären, geschlechtergetrennten und durch die Überrepräsentation von Migrantinnen gekennzeichneten Arbeitssektors in Einklang bringen?
Das Dossier gibt Einblick in die Vielschichtigkeit asiatisch-deutscher Lebenswelten und Identitäten. Mittels literarischer Verdichtungen, Gesprächen und oral history-Narrationen sowie fotografischen wie analytischen Essays wird postmigrantisches Leben aus asiatisch-deutschen Perspektiven reflektiert. Was passiert, wenn die Migration zu ihrem Ende kommt? Welche Identitäten, Identifikationen und Identitätspositionen entstehen dann?
Das Dossier betrachtet die Rolle von Gewerkschaften zum Thema Migration in Zeiten des demographischen Wandels. Angesichts globaler Migrationsprozesse wirft das Dossier einen Blick auf internationale Beispiele von Gewerkschaftsarbeit und Organizing.
Das Dossier stellt Essays, Interviews und Filme vor, die das Empowerment von Menschen fokussieren, die aufgrund von rassistischen Strukturen marginalisiert werden. Es betrachtet verschiedene individuelle und strukturelle Ansätze des Empowerments.
Das Dossier stellt Standpunkte und kreative Prozesse aus unterschiedlichen Perspektiven zusammen, die ein differenziertes Bild des komplexen Geflechts von Kunst/Kultur und Migration/Postkolonialismus in Deutschland und darüber hinaus kartografieren.
Der demografische Wandel bringt es mit sich, dass auch die Anforderungen an frühkindliche Bildungseinrichtungen steigen. Das Dossier stellt Analysen und Konzepte für eine auf Inklusion und Diversität ausgerichtete frühkindliche Bildung vor.
Ein Dossier über die soziale Lage der neuen und alten griechischen Migrantinnen und Migranten. Vor dem Hintergrund der Krise in Europa beschäftigt sich das Dossier mit den Zwischenräumen der griechischen Migrationen in und nach Deutschland.
Die Reportagen in diesem Dossier drehen sich um die Idee von Migration als Bewegung. Betroffene erzählen von ihren Erfahrungen, Menschen erzählen von den Räumen, die sie verlieren und die sie sich neu erschaffen.
Deutschland ist ein Entwicklungsland, wenn es um die Repräsentanz von Migrantinnen und Migranten in der kommunalen Demokratie geht. Sie stellen nur knapp vier Prozent der Ratsmitglieder in den deutschen Großstädten. Eine Studie liefert die empirischen Grundlagen für die überfällige Debatte um die politische Teilhabe von Migrantinnen und Migranten.
Das Dossier nutzt das Jubiläum des türkisch-deutschen Anwerbeabkommens als Anlass, um Einblick in bekannte und weniger bekannte Aspekte der deutsch-türkischen Einwanderergesellschaft zu gewähren.
Das Dossier beschreibt und analysiert die vielfältigen institutionellen und zivilgesellschaftlichen politischen Partizipationsformen in Deutschland und anderen europäischen Ländern und stellt Sichtweisen von aktiven MigrantInnen vor.
Ein Dossier über neueste Entwicklungen in der europäischen und deutschen Asyl- und Flüchtlingspolitik und über Ansätze zu einem Politikwechsel, der den Flüchtlingsschutz über den Grenzschutz stellt.
Das Dossier widmet sich der wachsenden Bedeutung transnationaler Mobilität, der Entstehung neuer Migrationsformen und als deren Ergebnis neuer soziokultureller Räume und den Herausforderungen an einer zukunftsfähigen Migrations-Governance.
Positive Maßnahmen – kurz und knapp ist eine einführende Darstellung und wendet sich an Personen, die sich beruflich mit der Thematik vertraut machen oder die einfach wissen wollen, was das ist: Positive Maßnahmen zugunsten benachteiligter Gruppen.
Werden unsere Hochschulen ihrer Verantwortung für die Zukunft unserer Gesellschaft gerecht? Dazu müssten sie sich auch für junge Menschen aus nichtakademischen Schichten mehr öffnen. Das Dossier identifiziert Hürden sowie Maßnahmen zu ihrer Überwindung.
Eine Facette des demographischen Wandels ist, dass immer mehr Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ins Rentenalter kommen. Im „Europäischen Jahr des aktiven Alterns“ beleuchtet das Dossier die Lebenssituation älterer MigrantInnen in Deutschland.
Das Dossier analysiert die rechtlichen Herausforderungen und religionspolitischen Positionen und zeigt Wege und Übergangslösungen für die baldige Integration muslimischer Gemeinschaften auf.
The dossier addresses the issue of growing labour mobility supply and demand within the European continent and challenges social, legal and economic policies restricting this process.
Gibt es sie überhaupt die "dritte Genaration"? Wie gestalten die jungen Menschen im Anschluss an und in Abgrenzung an die Erfahrungen ihrer Eltern und Großeltern ihr Leben? Und welche Unterstützung benötigen sie?
Im AGG werden sie schlicht "Positive Maßnahmen" genannt. Geläufiger sind dafür die Begriffe Affirmative oder Positive Action. Das Dossier analysiert die rechtlichen und politischen Grundlagen Positiver Maßnahmen und zeigt an Beispielen ihre Potentiale.
Das Dossier beleuchtet die humanitäre Katastrophe an den EU-Außengrenzen und fragt nach einer Grenzenpolitik, die menschenrechtliche Standards einhält und die gemeinsamen Interessen Europas und Afrikas in den Vordergrund stellt.
Warum bedeutet die Herkunft, der "Migrationshintergrund", eine so schwer zu überwindende Barriere, die den Traum junger MigrantInnen nach sozialem Aufstieg zur Illusion werden lässt? Ein Dossier von StipendiatInnen der Heinrich-Böll-Stiftung.
Der gleiche Zugang zur Gesundheitsversorgung ist eine zentrale Frage gesellschaftlicher Inklusion von Minderheiten. Das Dossier analysiert die besonderen Belastungs- und Risikofaktoren für MigrantInnen sowie die Zugangsbarrieren zur Gesundheitsversorgung.
Die Literatur von MigrantInnen ist nicht mehr ein Nischenphänomen. Inzwischen haben AutorInnen mit Migrationshintergrund ihren festen Platz in der deutschen Kultur.
Das Dossier erkundet die Bedürfnisse und Wünsche von religiösen Gemeinschaften und sucht nach Wegen, wie die religiöse Vielfalt zukünftig ausgestaltet werden könnte.
Das Dossier liefert Einblicke in die prekäre Lebenssituation der Menschen ohne legalen Aufenthalt und analysiert die Ursachen, die in den letzten Jahrzehnten zur Zunahme der irregulären Migration in Europa geführt haben.
Die Medien haben die gesellschaftliche Vielfalt in Deutschland zwar entdeckt, längst aber noch nicht realisiert. Ein Dossier über Wege zur Überwindung von Diskriminierung und zu mehr Vielfalt in Programm und Personal.
Fußball-WM 06 in Deutschland - Faszination Fußball weltweit. Ein Dossier über Steilpässe zur Integration, diskriminierende Fouls und rassistische Ausfälle auf den Rängen.
Gestern mit den Augen von Heute sehen.
In ca. 1,5h Spaziergang mit Bahnfahrt führen wir Sie ein, in einen sehr sensiblen Teil der Geschichte der Rroma und besuchen mit Ihnen wichtige Orte der Verfolgung und Erinnerung.
E-Mail: elsa.fernandez@rroma-info-centrum.deInternet: rroma-info-centrum.de