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Frauen in Stereo #1: Ankommen

Bevor wir ankommen, haben wir verlassen. Eine ehemalige tunesische Gastarbeiterin, die mit 18 Jahren in das Berlin und die Arbeitswelt der 1970er Jahre taucht, berichtet in dieser Episode von der Ankommenskultur des Nachkriegsdeutschlands. Im zweiten Teil erzählt Diyana, eine irakische geflüchtete Schülerin, von ihrem Ankommen in das Deutschland aus dem Jahr 2015. Sie reflektiert dabei über ihre Erwartungen, die vorgefundene Realität und die Sehnsucht nach dem Verlassenen.

Über den Podcast

Der Podcast “Frauen in Stereo”, entwickelt und produziert von Nura Treves, präsentiert Stimmen, Meinungen und Perspektiven von Frauen migrantischer Herkunft oder PoCs, über die oft geredet wird, ohne sie je selbst zu Wort kommen zu lassen. In jeder Folge reflektieren zwei Frauen unterschiedlichen Alters anekdotisch über ihre persönliche Perspektive auf das Thema der Episode und geben einen Einblick in die heterogene Welt deutscher Frauen in Deutschland.

Nura Treves ist Entwicklerin und Produzentin von Audioformaten und Schriftstellerin. Sie bezeichnet sich selbst als plurikulturelle Berlinerin und engagiert sich u a. für gleichberechtigte Bildungschancen und Repräsentation von diversen Stimmen in den deutschen Medien. Der Fokus ihrer Arbeit im Storytelling Bereich ist es die Heterogenität der diversen Perspektiven in Deutschland zu repräsentieren und hörbar zu machen.

Credits

Entwicklung und Produktion: Nura Treves
Sounddesign: Clemens Ringelhan
Musik: Piek Fontaine
Bild: privat

Weitere Informationen finden Sie unter www.nuratreves.de

Altes Familienfoto zweier Frauen mit Aufschrift "Frauen in Stereo"
Privatfoto, (c) Nura Treves