Leyla Ercan beschäftigt sich wissenschaftlich, praktisch und politisch mit Fragen der Enthinderung, Teilhabestärkung und Inklusion von gesellschaftlich benachteiligten, marginalisierten und diskriminierten Menschen, u.a. beim Ethno-Medizinischen Zentrum e.V., bei der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten und der Gedenkstätte Bergen-Belsen, an der Georg-August Universität Göttingen und zuletzt beim Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V. Seit der Spielzeit 2019/20 ist Leyla Ercan im Rahmen des 360°-Programms der Kulturstiftung des Bundes am Niedersächsischen Staatstheater Hannover als Agentin für Diversität tätig und zuständig für die diversitätsorientierte Öffnung und Entwicklung des Hauses in den Handlungsbereichen Programm, Publikum, Personal.
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