„Kleiner schwarzer Stein” Leseprobe von Zeynel Abidin Kızılyaprak Veröffentlicht: 18. Juni 2008 Auszug aus dem Werk von Zeynel Abidin Kızılyaprak
Ein Kunstprojekt zu europäisch-afrikanischen Patenschaften Veröffentlicht: 18. November 2007 Gudrun F. Widlok sammelt in einem Holzkasten Karteikarten. Sie sind beschriftet mit den Personalien von Menschen, die über ihr Vermittlungsbüro ADOPTED Pateneltern suchen.
Coming from Ratinga Veröffentlicht: 18. Dezember 2006 1995 war für Turkish HipHop ein gutes Jahr. Eine bis dahin unbekannte Gruppe aus Deutschland fegte Michael Jackson von der Spitze der türkischen Charts elegant hinfort.
PHOENIX „HipHop-Trainings“: HipHop und Rassismus-Geschichte Veröffentlicht: 18. Dezember 2006 PHOENIX wurde 1996 in Duisburg gegründet und ist eine anti-rassistische NGO, welche sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene tätig ist. Mittlerweile hat PHOENIX über 220 Mitglieder, weltweit und bietet verschiedene Trainings an, die ein breiteres Bewusstsein über den alltäglichen (institutionalisierten) Rassismus zu schaffen versuchen.
Vom Sprechgesang zum Straßenrap Veröffentlicht: 18. Dezember 2006 Die Jahre zwischen 1999 und 2002 waren für Rap aus Deutschland eine seltsame Zeit. An allen Ecken und Enden vernahm man ein Stöhnen und Jammern
"mein horizont reicht vom ersten bis zum sechzehnten stock" oder die Entpolitisierung von Rap? Veröffentlicht: 18. Dezember 2006 Das große Wort von der Entpolitisierung des Rap ist längst zu einem Allgemeinplatz der verschiedensten HipHop-Diskurse geworden. Aber was heißt das eigentlich?
„Ich will mich nicht ausgrenzen…“ Veröffentlicht: 18. Dezember 2006 Wie fast kein anderer hat Moses Pelham als Rapper, Produzent und Chef des Labels 3p den HipHop in Deutschland seit den Gründungstagen begleitet und geprägt. Ende der 1980er Jahre veröffentlichte Pelham seine ersten Raps in englischer Sprache, später gründete er mit Thomas Hofmann das Rödelheim Hartreim Projekt, eine der erfolgreichsten deutschsprachigen HipHop-Bands.
Des Weißen Rappers Bürde - HipHop und Weißsein in Deutschland Veröffentlicht: 18. Dezember 2006 Schwarzsein ist Teil des Hip Hop-codes, wird zitiert, verwendet, vermarktet. Dies geschieht jedoch stets so demonstrativ, dass klar ist: Hier wird das Schwarze, das Andere dargestellt.
Rap-Musik und Hip-Hop-Kultur: Die Ästhetik des Diversen in der Stadt Veröffentlicht: 18. Dezember 2006 Die Ausdrucksformen des Hip-Hop, sei es Breakdance, Rap, DJing, Graffiti oder die Mode, sind durch die sozialen Spannungen Ende der 70er Jahre in der South Bronx geprägt. New York befand sich damals im Übergang von einem industriell geprägten Standort zu einer so genannten ‚postindustriellen’ Stadt.
A Black Thang? Globaler Rap, kulturelle Hybridisierung und Kommodifizierung Veröffentlicht: 18. Dezember 2006 Heute gehen ca. ¾ der Umsätze im Rap-Musikbereich in den USA auf die Nachfrage von Weißen, zumeist männlichen Konsumenten aus dem Mittelstand zurück. Diese Zahlen geben zwar die Kaufkraft- und gesellschaftliche Wohlstandsverteilung wieder, sagen aber wenig über den Gebrauchswert von Rap entlang von ethnisch-, gender- und sozialspezifischen Konstellationen aus.