Diversity als Thema für NGOs Der Diversity-Berater Christian Schenk stellt Ansätze zu einer Übertragung des Diversity-Ansatzes in den non-profit-Bereich am Beispiel von Nichtregierungsorganisationen vor und zeigt, wo die Unterschiede zum Diversity Management in Unternehmen liegen.
Europas Städte auf dem Weg zu einer Politik der Vielfalt - Das Europäische Städtenetzwerk CLIP Ayse Özbabacan, Mitarbeiterin der Stabsstelle für Integrationspolitik der Landeshauptstadt Stadt Stuttgart, stellt das Europäische Städtenetzwerk „Cities for Local Integration Policies for Migrants“ (CLIP) vor. Das CLIP-Netzwerk besteht derzeit aus etwa 30 Städten aus 18 Ländern und erarbeitet gemeinsam mit einem wissenschaftlichen Beirat international vergleichend Strategien für den erfolgreichen Übergang von Integrations- zu Diversitätspolitiken.
Diversity und Antidiskriminierung – Neue Leitprinzipien für die Arbeit in Argen und Jobcentern? Die Politikwissenschaftlerin und Diversity-Beraterin Karin Schuster analysiert die Anwendbarkeit von Diversity- und Antidiskriminierungskonzepten in der Arbeit von ARGEn und Jobcentern, die letztendlich ebenso mit einer zunehmend vielfältigen Kundschaft mit unterschiedlichen Talenten, Identitäten und Lebensstilen konfrontiert sind.
Über das Dossier Politics of Diversity Dieses Dossier möchte einen Beitrag dazu leisten, die Chancen von Politiken der Vielfalt zu erkennen und die Übertragung des Diversity-Ansatzes in den gesellschaftspolitischen Bereich vorzustellen.
Radio Multikulti: Radio für die Weltstadt Als in den 60er Jahren die ersten Arbeitskräfte aus den Mittelmeerländern nach Deutschland und Berlin kamen, entstanden in der ARD die sogenannten „Gastarbeitersendungen“.
Widerstand als Teil des Prozesses im Diversity-Management Die Diversity-Beraterinnen Lale Otyakmaz und Trina E. Roach gehen der Frage nach, ob die gängige Praxis von Diversity Management in Deutschland nicht doch mit dem Gleichheitsversprechen des Zauberworts „Diversity“ informelle Hierarchien der verschiedenen Diversity-Dimensionen verdeckt.
Welcher Multikulturalismus darf´s denn sein? Zur Debatte um das vorgebliche 'Scheitern von Multikulti' am Beispiel von Berlin In Folge des Mordes am niederländischen Filmemacher Theo van Gogh durch einen jungen Islamisten im November 2004 breitete sich in Deutschland eine nicht enden wollende Debatte über ein vorgebliches Scheitern des Multikulturalismus aus.
Erfolgreiche Integration als Standortfaktor „Wir müssen jedem, der in Kyritz bleiben möchte, etwas bieten. Und die, die nicht bleiben wollen, müssen wir vom Gegenteil überzeugen.“
Die Kirche und die Moschee im Dorf lassen - auch in Köln! Wann gelten EinwanderInnen in Deutschland als integriert? Es besteht zumindest ein breiter Konsens darüber, dass die zugewanderten Personen – mit und ohne deutschen Pass – dafür drei Voraussetzungen erfüllen müssen.