Schule und Migration In der sechsten Empfehlung der Bildungskommission „Schule und Migration“ geht es um den Umgang mit Unterschieden der Kulturen, der Bildungsvoraussetzungen und der Lerngewohnheiten.
Gender und Diversity: Integrieren statt Polarisieren! Bei vielen, die in Sachen Geschlechtergerechtigkeit oder -demokratie engagiert sind, stößt Diversity bzw. Diversity Management (DiM) auf Ablehnung.
16 Thesen zum Diversity Management Beim Diversity Management geht es um Fairness, Toleranz, Chancengleichheit sowie die Wertschätzung und Nutzung von personeller Vielfalt in Organisationen.
Diversity ist gut für den Standort Deutschland Deutschland hat es schwer: Während die Nation weiter an ihrer Wiedervereinigung arbeitet, ist auch nach Jahren der Rezession noch keine eindeutige Besserung der wirtschaftlichen Situation absehbar.
Diversity: Mode oder Muss? Obwohl das Interesse an Diversity sowohl in der Forschung als auch in Arbeitsorganisationen wächst, muss sich der Ansatz immer wieder gegen den Vorwurf einer Modeerscheinung wehren.
Die Verbindung zwischen Gender(forschung) und Managing Diversity Die Verbindung zwischen Gender(forschung) und Managing Diversity ergibt sich aus der Unzufriedenheit mit der Wirkungsweise bestehender Gleichstellungsinitiativen.
Vielfalt (an)erkennen, fördern und gestalten Am Anfang des 21. Jahrhunderts scheinen Politik, Wirtschaft und andere Teile der Gesellschaft die bundesdeutsche Realität und den Handlungsbedarf in der Einwanderungs- und Integrationspolitik klar erkannt zu haben.
Die Internationale Gesellschaft für Diversity Management Diversity Management ist die Auseinandersetzung von Unternehmen und Gesellschaft mit der eigenen Vielfalt.
Einfältige Werbung geht an Marktvielfalt vorbei Traditionelle Frauen- und Männerbilder dominieren die Werbung in Deutschland – auch klischeehafte Darstellungen sind weit verbreitet. Dennoch setzt sich der Trend zu modernen Rollenbildern fort.
Diversity Management in der Deutschen Bank Diversity Management bedeutet für die Deutsche Bank, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unterschiedlicher Nationalitäten, Kulturen, Religionen und Erfahrungen, unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, ethnischem Hintergrund und Behinderung effektiv zusammenarbeiten und ihr volles Leistungspotential entfalten können.