Welcher Multikulturalismus darf´s denn sein? Zur Debatte um das vorgebliche 'Scheitern von Multikulti' am Beispiel von Berlin In Folge des Mordes am niederländischen Filmemacher Theo van Gogh durch einen jungen Islamisten im November 2004 breitete sich in Deutschland eine nicht enden wollende Debatte über ein vorgebliches Scheitern des Multikulturalismus aus.
Erfolgreiche Integration als Standortfaktor „Wir müssen jedem, der in Kyritz bleiben möchte, etwas bieten. Und die, die nicht bleiben wollen, müssen wir vom Gegenteil überzeugen.“
Die Kirche und die Moschee im Dorf lassen - auch in Köln! Wann gelten EinwanderInnen in Deutschland als integriert? Es besteht zumindest ein breiter Konsens darüber, dass die zugewanderten Personen – mit und ohne deutschen Pass – dafür drei Voraussetzungen erfüllen müssen.
Städtische Wirtschaftspotenziale von Migration und Integration Der Erfolg der „Exportstadt“ Stuttgart in der Welt hängt eng zusammen, wie Stadtverwaltung und Bürgergesellschaft mit der Welt in Stuttgart umgehen, d.h. wie die Kommune das Zusammenleben der einheimischen und der zugewanderten Bevölkerung integrationspolitisch gestaltet.
Der Mythos von Ghettos und was für die Zuwandererstadtteile getan werden muss Berlin hat ein wertvolles Potenzial, das durch den seit vielen Jahren gepflegten Ghetto-Diskurs und die Debatte über Parallelgesellschaften überdeckt wird.
Integration in Leipzig - Ressourcen und Potenziale Die Situation bezüglich Zielesetzung und Umfang der Zuwanderung in den neuen Bundesländern stellt sich aufgrund der unterschiedlichen politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen bis 1989 grundsätzlich anders dar als in den alten Bundesländern.
Urbaner Wandel durch Migration am Beispiel eines Einwandererquartiers in Köln Mülheim: Die Keupstraße Sozialgeschichtliche Arbeiten belegen immer wieder, dass Mobilität gerade auch in Form von Migration weder ein auf den europäischen Kontinent beschränktes Phänomen, noch eine Erfindung der Gegenwart ist.
Interkulturelle Orientierung einer Kommune als Organisationsentwicklung Als erste Großstadtkommune in Deutschland hat der Rat der Stadt Essen im Frühjahr 1999 einstimmig ein umfassendes „Konzept für die interkulturelle Arbeit in der Stadt Essen“ mit 154 Einzelmaßnahmen auf der Grundlage eines interkulturellen Leitbilds für Rat und Verwaltung beschlossen.
Kommunale Integrationskonzepte In den Kommunen und in den Wohnquartieren sind die Auswirkungen der Zuwanderung am deutlichsten spürbar. Die räumliche Verteilung der Zuwanderer ist nach Bundesländern und Regionen, aber auch in Städten sehr unterschiedlich.
Sprachvariationen in deutschen Ghettos Deutschland ist schon lange kein „einsprachiges“ Land mehr. Allerdings hat sich die Sprachwissenschaft bisher hauptsächlich mit der Sprache der Gastarbeiter beschäftigt.