Wie Kommunen Menschen schützen können Handlungsleitfaden Der Handlungsleitfaden von Moving Cities stellt 20 konkrete Möglichkeiten vor, wie solidarische Städte zur Aufnahme und Relocation von Geflüchteten aus dem Ausland beitragen können.
Kein Tor für Rassismus heimat.kolumne Die Fußball-Europameisterschaft der Männer ist vorbei. Dabei kam es auch zu rechtsextremen Zwischenfällen: Der Wolfsgruß auf der einen, der Hitlergruß auf der anderen Seite. Der Wolfsgruß ist eine Erkennungsgeste der türkischen rechtsextremen „Grauen Wölfe“ – doch leider war die Debatte darüber in Deutschland rassistisch geprägt. Von Hakan Akçit
Falsche Kausalitäten: Warum die Nakba historisch keine Folge des Holocaust ist Kommentar Die von manchen vorgenommene Gleichsetzung von Nakba und Holocaust ist unangemessen. Solange es aber keine Bereitschaft gibt, die Leiden des anderen anzuerkennen, wird es keine Lösung des Konflikts geben. Von Richard C. Schneider
Michael Wildt Em. Professor für Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert mit Schwerpunkt im Nationalsozialismus an der Humboldt-Universität zu Berlin
Weltflüchtlingstag 2024: Gegensteuern vor dem Schiffbruch Kommentar Migration und Flucht stehen in der EU wieder ganz oben auf der Agenda. Dabei geht es weniger darum, Probleme zu lösen und das Leid der Menschen auf der Flucht zu adressieren, sondern vor allem darum zu verhindern, dass Geflüchtete ihren Fuß auf europäischen Boden setzen. Das schadet den Schutzsuchenden und dem politischen Klima. Von Neda Noraie-Kia
Auf dem Weg zur Barrierefreiheit Infotext Vielfalt ist Teil unserer Betriebskultur. Wir wollen die Heinrich-Böll-Stiftung zu einem Ort machen, an dem es keine Diskriminierung aufgrund von Behinderung gibt. Auf dieser Seite finden Sie Informationen zur Situation in unserem Gebäude, zur Teilnahme an unseren Veranstaltungen, zur barrierearmen An- und Abreise und zu unserer Website.
Tabubrüche mit Konsequenzen heimat.kolumne Auf Sylt singen junge, wohlhabende Menschen rassistische Hassparolen. Im Land wird ernsthaft über „Remigration“ diskutiert. Gleichzeitig reicht es aber sogar nun den zentralen Parteien der extremen Rechten in Europa mit der AfD. Und die deutsche Top-Etage der Wirtschaft erhebt deutlich ihre Stimme gegen den völkischen Irrsinn. Von Liane Bednarz