Politische Integration von EinwanderInnen Die Förderung der politischen Partizipation von Einwanderinnen und Einwanderern ist ein erklärtes integrationspolitisches Ziel.
Zuwanderung und Zugehörigkeitsgefühl –Teilhabe und Partizipation von MigrantInnen in Deutschland Über die Integration von Minderheiten, AusländerInnen, MigrantInnen, Menschen mit Migrationshintergrund oder der ersten, zweiten und dritten Generation wurde von vielen schon vieles gesagt. Ich frage mich deshalb, was ich zu der Debatte Neues beitragen könnte.
Religiöse Vielfalt & Integration Das Dossier erkundet die Bedürfnisse und Wünsche von religiösen Gemeinschaften und sucht nach Wegen, wie die religiöse Vielfalt zukünftig ausgestaltet werden könnte. pdf
Dossier Religiöse Vielfalt & Integration Die religiöse Landschaft in Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten diverser geworden - eine Vielzahl von religiösen Überzeugungen existiert heute nebeneinander. Das Dossier erkundet Bedürfnisse und Wünsche von religiösen Gemeinschaften und sucht nach Wegen, wie religiöse Vielfalt zukünftig ausgestaltet werden könnte.
Zahnloser Tiger: Der Jugendintegrationsgipfel im Bundeskanzleramt Schon vor einem Jahr hatten Angela Merkel und Maria Böhmer 80 Jugendliche aus dem gesamten Bundesgebiet zum 1. Jugendintegrationsgipfel nach Berlin eingeladen.
Editorial Dossier Religiöse Vielfalt & Integration Das Dossier erkundet die Bedürfnisse und Wünsche von religiösen Gemeinschaften und sucht nach Wegen, wie die religiöse Vielfalt zukünftig ausgestaltet werden könnte.
Kommunalpolitische Beteiligung von MigrantInnen am Beispiel eines Ausländerbeirats Ausländerräte und –beiräte stellen für in Deutschland lebende Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft keine wahre politische Partizipationsmöglichkeit dar.
Grüne legen Entwurf zur Änderung des Grundgesetzes vor Die Grünen im Bundestag haben am 10. Otkober 2007 einen Gesetzentwurf zur Änderung des Grundgesetzes eingebracht, der den hier lebenden AusländerInnen das aktive und passive kommunale Wahlrecht ermöglichen soll.
Sie wollen uns nicht Es vergeht kein Tag, an dem nicht ein Provokateur gegen den Bau einer Moschee oder das bedeckte Haar einer Muslimin wetterte.
Geht Organisieren über Agieren? Die Diskussion um die Islamkonferenz und die Reaktion auf den Zusammenschluss von vier Dachverbänden zum Koordinierungsrat zeigen erneut: Die Debatte um das Verhältnis Muslime–Staat reduziert sich heute fast ausschließlich auf diese Frage, wer, wie und mit welchem Recht die muslimische Gemeinschaft repräsentiert und ob und wann mit diesem Verband dann das Verhältnis körperschaftlich geregelt werden kann wie bei den christlichen und jüdischen Religionsgemeinschaften.