Dossier Positive Maßnahmen – Von Antidiskriminierung zu Diversity Veröffentlicht: 1. August 2010 Dossier Im AGG werden sie schlicht "Positive Maßnahmen" genannt. Geläufiger sind dafür die Begriffe Affirmative oder Positive Action. Das Dossier analysiert die rechtlichen und politischen Grundlagen Positiver Maßnahmen und zeigt an Beispielen ihre Potentiale.
Politics of Diversity Veröffentlicht: 1. Juli 2008 Dossier Ein Dossier über den sich allmählich vollziehenden Perspektivwechsel bei der Gestaltung der gesellschaftlichen Vielfalt.
Vielfalt als Teil der urbanen Normalität. Integrationspolitik der Stadt Zürich Veröffentlicht: 1. Mai 2009 Die Stadt Zürich erlebte in den beiden letzten Jahrzehnten eine stark gewandelte "neue" Zuwanderung. Christof Meier, Leiter der Integrationsförderung der Stadt Zürich beschreibt, warum Zürich auf diesen Wandel mit einem Übergang von klassischer Integrationspolitik zu einer potenzialorientierten Diversitätspolitik reagiert hat.
Raus aus den Schubladen! Diversity Management in öffentlichen Verwaltungen und die Einbeziehung von Intersektionalität Veröffentlicht: 1. Mai 2009 Alexander von Dippel plädiert dafür, das Konzept der Intersektoralität in den Diversity Strategien von öffentlichen Verwaltungen und lokaler Politik einzubeziehen, um den Bedürfnissen der vielfältigen Bürgerschaft zu entsprechen.
Vielfalt als Chance - Talente nutzen, Zukunft sichern Veröffentlicht: 1. August 2008 Maria Böhmer, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration weist in ihrem Beitrag darauf hin, dass die Förderung von Vielfalt und die Umsetzung von Diversity Management in Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und Organisationen ein wichtiges Element einer aktivierenden und nachhaltigen Integrationspolitik ist.
Diversity und Antidiskriminierung – Neue Leitprinzipien für die Arbeit in Argen und Jobcentern? Veröffentlicht: 1. Juli 2008 Die Politikwissenschaftlerin und Diversity-Beraterin Karin Schuster analysiert die Anwendbarkeit von Diversity- und Antidiskriminierungskonzepten in der Arbeit von ARGEn und Jobcentern, die letztendlich ebenso mit einer zunehmend vielfältigen Kundschaft mit unterschiedlichen Talenten, Identitäten und Lebensstilen konfrontiert sind.
Europas Städte auf dem Weg zu einer Politik der Vielfalt - Das Europäische Städtenetzwerk CLIP Veröffentlicht: 1. Juli 2008 Ayse Özbabacan, Mitarbeiterin der Stabsstelle für Integrationspolitik der Landeshauptstadt Stadt Stuttgart, stellt das Europäische Städtenetzwerk „Cities for Local Integration Policies for Migrants“ (CLIP) vor. Das CLIP-Netzwerk besteht derzeit aus etwa 30 Städten aus 18 Ländern und erarbeitet gemeinsam mit einem wissenschaftlichen Beirat international vergleichend Strategien für den erfolgreichen Übergang von Integrations- zu Diversitätspolitiken.
Diversity als Thema für NGOs Veröffentlicht: 1. Juli 2008 Der Diversity-Berater Christian Schenk stellt Ansätze zu einer Übertragung des Diversity-Ansatzes in den non-profit-Bereich am Beispiel von Nichtregierungsorganisationen vor und zeigt, wo die Unterschiede zum Diversity Management in Unternehmen liegen.
Grundsätze der Integrations- und Diversitätspolitik der Stadt Wien Veröffentlicht: 1. Juli 2008 Die Stadt Wien gilt im deutschsprachigen Raum als Pionierstadt bei der Entwicklung einer Diversitätspolitik und wird international für ihren Ansatz ausgezeichnet. Der Beitrag von Dr. Ursula Struppe, Leiterin der Magistratsabteilung Integrations- und Diversitätsangelegenheiten der Stadt Wien, zeichnet den Weg der Stadt von einer Integrationspolitik zu einer städtischen Politik der Vielfalt mit ihren verschiedenen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Vorteilen nach.
Von Integration zu Diversity? Die Stadt Stuttgart auf dem Weg zu einer Diversitätspolitik Veröffentlicht: 1. Juli 2008 Gari Pavkovic, Leiter der Stabsabteilung für Integrationspolitik der Stadt Stuttgart diskutiert in seinem Beitrag, wie ein Übergang von einer Integrationspolitik zu einer Diversitätspolitik in Stuttgart gestaltet werden könnte. Er beleuchtet sowohl die Chancen und Vorteile, die er mit diesem Perspektivwechsel verbindet, als auch die Schwierigkeiten und Hindernisse bei der konkreten Umsetzung.