Mehr als nur symbolische Politik? Was vom Nationalen Integrationsplan für Arbeit und Bildung zu erwarten ist Ohne Zweifel: Integrationsgipfel und „Nationaler Integrationsplan“ gehören in eine Reihe von Fortschritten, die in Deutschland in den letzten Jahren im Umgang mit den Konsequenzen vergangener Einwanderungsprozesse gemacht wurden.
"Integration kann nicht verordnet werden“. Ohne gleiche Rechte und Selbstbestimmung keine Integration Die staatlich organisierte Integrationsindustrie hat bereits zwei Jahre nach ihrer Einführung gewaltige Ausmaße angenommen: Bis Ende 2006 sind rund 250.000 Menschen durch 16.850 Kurse geleitet worden
Editorial Dossier Der Nationale Integrationsplan auf dem Prüfstand Das Dossier enthält kritische Analysen des von der Bundesregierung initiierten "Nationalen Integrationsplans".
Erfolgreiche Strategien und im Übergang Schule - Ausbildung Die Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen mit Migrationshintergrund haben sich in den letzten Jahren verschlechtert, obgleich ihre schulischen Abschlüsse im vergangenen Jahrzehnt (leicht) gestiegen sind. Für die ungünstige Lage werden eine Reihe unterschiedlicher Ursachen thematisiert.
"Und dann wird Deutschland unschlagbar sein!" Ein Interview mit Erman Tanyildiz, Gründer der OTA-Hochschule in Berlin, über Internationalität und Interkulturalität als wirtschaftliche Chance.
UNESCO: Muttersprache ist kulturelles Menschenrecht Jedes Jahr am 21. Februar wird weltweit der "Internationale Tag der Muttersprache" begangen. Die Generalversammlung der UNESCO beschloss die Durchführung dieses Tages im November 1999; erstmals begangen wurde er im Februar 2000.
Welcoming the Welcomed - The Challenge of Integration in the Berlin Educational System Recently, the Organization for Economic Co-operation and Development’s (OECD) Program for International Students Assessment (PISA) showed dramatic problems within the German education system when compared to other countries, particularly regarding the success of immigrant students.
Gewalt in der Schule: Rütli-Schule ohne Zukunft? "Die kritische Lage an den Hauptschulen der sozialen Brennpunkte Berlins wurde seit Jahr und Tag vom Senat und den Schulbehörden ignoriert, sagte Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich Böll Stiftung"
Wege in ein interkulturelles Bildungssystem Im Rahmen des Projektes "Einwanderungsland Deutschland" organisierte 2003 die Heinrich-Böll-Stiftung zusammen mit ihren Landesstiftungen und der Beratungsgesellschaft START GmbH sowie weiteren PartnerInnen bundesweit insgesamt sieben Zukunftswerkstätten.
Studie über Migrantenkinder in Europa Seit der Veröffentlichung der Ergebnisse der neuen Pisa-Studie ist wiederum deutlich geworden: Migrantenkinder sind im deutschen Schulsystem benachteiligt.