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Dossier „Welcome to Germany IV: Menschenhandel in Deutschland“

Welcome to Germany IV: Menschenhandel in Deutschland

Das Dossier nähert sich dem Thema Menschenhandel über drei Kapitel: der erste Teil widmet sich europa- und bundespolitischen Aspekten, der zweite Teil fokussiert den „Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung“ und der dritte Teil „Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung“.
Von Julia Brilling und Elisabeth Gregull

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Dossier "Welcome to Germany IV - Menschenhandel in Deutschland"

Das Dossier nähert sich dem Thema „Menschenhandel“ über drei Kapitel: der erste Teil widmet sich europa- und bundespolitischen Aspekten, der zweite Teil fokussiert den „Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung“ und der dritte Teil „Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung“.

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Dossierreihe

Dossierreihe „Welcome to Germany“

Die Dossierreihe „Welcome to Germany“ möchte die zum Teil verengte Diskussion um Willkommenskultur öffnen und in den Kontext „Migration – Arbeit – Menschenrechte“ stellen.

Europa- und bundespolitische Perspektiven auf Menschenhandel in Deutschland

Abschottung, Ausbeutung und Verbrechen

Barbara Lochbihler, Grüne Europaabgeordnete, skizziert die EU-Gesetzgebung im Kampf gegen Menschenhandel und für den Schutz der Opfer. Die Migrations- und Flüchtlingspolitik der EU mache vor allem Migrant_innen zu Opfern von Menschenhandel.
Von Barbara Lochbihler

Im Kampf gegen Menschenhandel die Opfer in den Mittelpunkt stellen

Kordula Schulz-Asche, Mitglied des Deutschen Bundestages, stellt die Positionen und Forderungen der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen beim Thema Menschenhandel vor.
Von Kordula Schulz-Asche

Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung in Deutschland

Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung – wo stehen wir?

Birgitta Wodke vom „Bündnis gegen Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung“ gibt einen Überblick zum Thema Menschenhandel und Arbeitsausbeutung in Deutschland. Sie richtet den Blick vor allem auf die strukturellen Ursachen.
Von Birgitta Wodke

Die Strafverfolgung des Menschenhandels zur Ausbeutung der Arbeitskraft

Joachim Renzikowski erklärt, wie Arbeitsausbeutung juristisch geahndet werden kann. Er beleuchtet auch die Probleme und Schwächen der aktuellen Rechtslage und warum der § 233 Strafgesetzbuch momentan keine nennenswerte Wirkung entfaltet.
Von Joachim Renzikowski

„Moderne Sklaverei“ als Begriff in der Öffentlichkeitsarbeit

Paula Riedemann und Babette Rohner von der Berliner Beratungsstelle Ban Ying setzen sich kritisch mit dem Begriff „Moderne Sklaverei“ auseinander. Sie stellen die Kampagnen der Beratungsstelle gegen Menschenhandel vor.
Von Paula Riedemann und Babette Rohner

Vom ‚Menschenhandel‘ zur ‚Arbeitsausbeutung‘

Norbert Cyrus schlägt begriffliche und juristische Neufassungen des Tatbestandes „Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung“ vor und berücksichtigt dabei speziell den Zugang von Betroffenen zu Unterstützungssystemen.
Von Norbert Cyrus
Plakat "faircare"

Häusliche Betreuung in Deutschland auf dem Rücken osteuropäischer Frauen

Faircare berät Frauen aus Mittel- und Osteuropa, die in der häuslichen Pflege ausgebeutet werden. Doris Köhncke fordert eine staatliche Unterstützung der häuslichen Pflege, damit eine faire und gute Pflege für alle Beteiligten möglich wird.
Von Doris Köhncke

Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung in Deutschland

Mythen und Realitäten in Bezug auf Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung in der BRD

Nivedita Prasad setzt sich kritisch mit „Mythen“ um Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung auseinander. Sie zeigt, wie die aktuelle Rechtslage Betroffenen die Durchsetzung ihrer Rechte sehr schwer macht und fordert einen menschenrechtsbasierten Ansatz.
Von Nivedita Prasad

Roma aus (Süd-)Osteuropa als Betroffene von Frauenhandel

Romana Riegler stellt in ihrer Untersuchung dar, wie vor allem strukturelle Diskriminierung auf Grund ethnischer Herkunft und Genderfaktoren Roma-Frauen besonders verletzlich für Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung machen.
Von Romana Riegler

Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung im Land Brandenburg

Margarete Muresan arbeitet bei der „IN VIA-Beratungsstelle für Frauen, die von Menschenhandel betroffen sind, im Land Brandenburg“. Durch konkrete Fallbeispiele zeigt sie, wie unterschiedlich die Konstellationen sein können.
Von Margarete Muresan

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