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Foto eines Klassenzimmers von hinten, in der letzten Reihe sitzen zwei Schwarze Jugendliche

Unerwünscht: Rassismus in der Schule

Bericht
Jasmin Blunt hat in ihrer Schulzeit selbst Rassismus erlebt. Als Lehrerin ist sie Jahre später mit einer Pflichtlektüre konfrontiert, in der rassistische Sprache massiv reproduziert wird – und wehrt sich dagegen. Was sich aus ihrer Sicht im deutschen Bildungssystem ändern muss und warum dafür das Engagement aller Schulbeteiligten zentral ist, diskutiert sie in ihrem Bericht.
Jasmin Blunt
Foto von Jasmin Blunt

Jasmin Blunt

Lehrerin
Demonstration gegen rechts: eine Menschenmenge steht am Siegestor in München

Warum es richtig ist, vom Kampf „gegen rechts“ zu sprechen

heimat.kolumne
Die landesweiten Demonstrationen gegen die AfD halten an. Aus konservativen Kreisen wird jedoch Kritik an dem oft verwendeten Slogan „gegen rechts“ laut. Unsere Kolumnistin Liane Bednarz erläutert, warum die Bezeichnung richtig ist und wo die Trennlinie zwischen konservativem und (neu)rechtem Denken verläuft.
Liane Bednarz
Bei einer Demonstration in Hannover im Januar 2024 wird ein Plakat mit der Aufschrift "Demokratie gegen Faschismus verteidigen" hochgehalten

Widerstand gegen rechts: Warum erst jetzt?

heimat.kolumne
Die Correctiv-Recherche hat ausgelöst, was lange vermisst wurde: Einen breiten gesellschaftlichen Widerstand gegen rechts. Anlässe dafür hätte es in der Vergangenheit genug gegeben, vom rechten Terror des NSU bis zum Anschlag in Hanau. Warum also jetzt, fragt sich unser Kolumnist Hakan Akçit und plädiert dafür, Demokratiefeinde mit allen Mitteln des Rechtsstaats zu bekämpfen.
Hakan Akçit
Foto von Çetin Gültekin, auf seinem Pullover steht der Name seines Bruders: Gökhan Gültekin

Keine Gerechtigkeit ohne Konsequenzen

Interview
Vor vier Jahren tötete ein Rechtsextremist neun junge Menschen aus rassistischen Motiven in Hanau. Unter den Opfern war auch Gökhan Gültekin. Über dessen Leben hat sein Bruder Çetin Gültekin ein Buch geschrieben, um ihm ein Denkmal zu setzen. Im Interview spricht er über die Kontinuitäten von Rassismus, das Versagen der Sicherheitsbehörden und die Frage, warum es keine Gerechtigkeit ohne Konsequenzen gibt.
Safiye Can, Hakan Akçit
Yirgalem Fisseha Mebrahtu bei der Entgegennahme des Georg-Elser-Preises der Landeshauptstadt München

Zwischen Heimat und Exil

Interview
Die eritreische Dichterin Yirgalem Fisseha Mebrahtu lebt seit 2018 im Exil in Deutschland, nachdem sie sechs Jahre als politische Gefangene in Eritrea inhaftiert war. Im Zwischenraum-Interview spricht sie über den Trost, den sie im Schreiben fand und über ihr neues Buch „Freiheit in Briefen“ – ein persönlicher Briefwechsel mit der Schriftstellerin Tanja Kinkel.
Safiye Can, Hakan Akçit
Buchcover "Freiheit in Briefen. Zwei Autorinnen im Dialog" von Yirgalem Fisseha Mebrahtu und Tanja Kinkel, erschienen im Akono Verlag.

Leseprobe aus "Freiheit in Briefen"

Leseprobe aus "Freiheit in Briefen. Zwei Autorinnen im Dialog". Von Yirgalem Fisseha Mebrahtu und Tanja Kinkel. Erschienen 2023 im akono Verlag.
Yirgalem Fisseha Mebrahtu bei der Entgegennahme des Georg-Elser-Preises der Landeshauptstadt München

Between Homeland and Exile

Interview
Eritrean poet Yirgalem Fisseha Mebrahtu has been living in exile in Germany since 2018, after spending six years as a political prisoner in Eritrea without charge or trial. In the Zwischenraum interview, she talks about the solace that writing gave her, about the political situation in Eritrea and about her new book "Freedom in Letters" - a personal correspondence with the writer Tanja Kinkel.
Safiye Can, Hakan Akçit
Illustration von Händen in unterschiedlichen Farben, die auf und neben einem Dokument schreiben

Wie gut bildet die Kommunalpolitik unsere Gesellschaft ab?

Podcast-Episode
Wie gut bilden Parlamente unsere Gesellschaft ab? Der letzte Teil der „Vielfaltsstudie“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen mit dem Titel „Vielfalt sucht Repräsentation“ untersucht die Repräsentation gesellschaftlicher Vielfalt in der Kommunalpolitik.

„Wer sich jetzt nicht positioniert, stärkt die Feinde der Demokratie“

Interview
Seit Wochen gehen Hunderttausende gegen Rechtsextremismus und Deportationspläne der AfD auf die Straße. Für Samstag plant das Bündnis „Hand in Hand“ eine Menschenkette in Berlin. Mit-Organisator Tareq Alaows im Gespräch.

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