Realität der Diskriminierung in Deutschland – Vermutungen und Fakten Markus Schlaab stellt Ergebnisse des empirisch angelegten Forschungsprojekts über Vermutungen und Fakten der ethnisch motivierten Diskriminierung in den wichtigsten gesellschaftlichen Bereichen vor.
Über das Dossier Rassismus & Diskriminierung in Deutschland Wie sieht Rassismus heute aus? Der Rassismus heute äußert sich seltener offen und unverhohlen - trotz steigender rassistisch motivierter Gewalt- und Straftaten von Rechtsextremen.
„Hier rein, da raus.“ Ein Gespräch über den alltäglichen Rassismus. Der folgende Artikel stellt Ausschnitte aus einem Uniprojekt vor, bei dem der Autor ein »verstehendes Interview« (nach Bourdieu) über Erfahrungen mit der deutschen Asylpolitik und dem »alltäglichen Rassismus« hierzulande geführt hat.
Kämpfe der Migration Am 01. März 2010 fand in Frankreich und Italien ein Streik statt, der von vielen Medien mit keinem Wort erwähnt wurde. Organisationen von MigrantInnen hatten unter dem Motto „Tag ohne uns“ zu einem Streik aufgerufen, dem sich über 40.000 Menschen angeschlossen hatten.
Dossier Rassismus & Diskriminierung in Deutschland Dossier Das Dossier untersucht die Mechanismen und Argumentationsmuster von ethnischer Diskriminierung und spürt den „modernen“ Rassismus im Alltag auf.
Standards für qualifizierte Antidiskriminierungsberatung Seit den 1990er Jahren sammeln Antidiskriminierungsbüros Erfahrung und Wissen in der Beratung von Betroffenen von Diskriminierung. Seit 3 Jahren wird ihre Arbeit auch durch die Existenz eines einklagbaren Gleichbehandlungsanspruchs im Arbeits- und Zivilrecht durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) unterstützt.
Mapping the US: affirmative action revisited The United States inherits an elaborate, deeply entrenched, but increasingly anachronistic intellectual and institutional apparatus for dealing with diversity that conflates the circumstances of the various minority groups while homogenizing each of them.
Managing Gender & Diversity und Intersektionalitätsdiskurs Wir gehen im Folgenden von der These aus, dass die Nutzung sozialer Differenzierungen und Kategorisierungen strategisch entschieden wird. In diesem Sinne verweisen die zur Nutzung von Differenzen bemühten (oder strapazierten) gesellschaftstheoretischen (oder auch gesellschaftspolitischen) Rahmungen auf unterschiedliche Kombinationen von Differenzkonstrukten.
Islamhass? Alles halb so wild - Wie die deutschen Medien mit dem Mord an Marwa El-Sherbini umgehen Wer etwas nicht wahrhaben will, obwohl es auf der Hand liegt, hat dafür stets Gründe, aber nie gute. Die einen lügen sich die Dinge zurecht aus Ignoranz, die anderen aus Dummheit, viele aus Bequemlichkeit und nicht wenige mit böser Absicht.
Literatur & Links Eine Link- und Literaturliste bietet die Möglichkeit zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema.