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Sarah El Bulbeisi

Referentin am Orient-Institut Beirut (OIB)
Portrait von Michael Wildt

Michael Wildt

Em. Professor für Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert mit Schwerpunkt im Nationalsozialismus an der Humboldt-Universität zu Berlin

Weltflüchtlingstag 2024: Gegensteuern vor dem Schiffbruch

Kommentar
Migration und Flucht stehen in der EU wieder ganz oben auf der Agenda. Dabei geht es weniger darum, Probleme zu lösen und das Leid der Menschen auf der Flucht zu adressieren, sondern vor allem darum zu verhindern, dass Geflüchtete ihren Fuß auf europäischen Boden setzen. Das schadet den Schutzsuchenden und dem politischen Klima.
Neda Noraie-Kia
Graffiti an einer Hauswand, auf hellblauem Hintergrund steht in roter Schrift: L'Amour gagne toujours

Tabubrüche mit Konsequenzen

heimat.kolumne
Auf Sylt singen junge, wohlhabende Menschen rassistische Hassparolen. Im Land wird ernsthaft über „Remigration“ diskutiert. Gleichzeitig reicht es aber sogar nun den zentralen Parteien der extremen Rechten in Europa mit der AfD. Und die deutsche Top-Etage der Wirtschaft erhebt deutlich ihre Stimme gegen den völkischen Irrsinn.
Liane Bednarz
Schwarz-weiß Foto einer Demonstration, bei der ein Schild mit der Aufschrift "Hass ist keine Meinung" hochgehalten wird

heimat.kolumne

Die heimat.kolumne ist ein regelmäßiges Format auf Heimatkunde. Hier mischen sich die Publizistin Liane Bednarz und der Schriftsteller Hakan Akçit jeden Monat in aktuelle Debatten rund um den Kampf gegen rechts und die Verteidigung der offenen, pluralen Gesellschaft ein.
Abstraktes Bild, das sich überlagernde Schichten, Farben, Linien und ein Auge darstellt

Zuhören, hinsehen. Zu gesellschaftlichen Debatten seit dem 7. Oktober in Deutschland

Dossier
Die öffentliche Debatte seit dem 7. Oktober ist von Polarisierung und Spaltung geprägt. Mit dem Dossier möchten wir Räume für differenzierte Auseinandersetzungen öffnen, Leerstellen benennen und dazu beitragen, Brücken in der Gesellschaft zu bauen – insbesondere zwischen den betroffenen Communities.
Portrait von Wagner Carvalho

Intendant Wagner Carvalho: “Ich existiere im Theater”

Interview
Wagner Carvalho ist von Brasilien nach Deutschland gekommen, um politisches Theater zu machen. 2013 wurde er Intendant des Ballhaus Naunynstraße und damit die erste Schwarze Person, die in Deutschland ein Theaterhaus leitet. Aber was bedeutet es, als Schwarzer Mann Theater in einer Gesellschaft zu machen, die immer mehr nach rechts rückt?
Djamilia Prange de Oliveira
Bühnenbild von dem Stück "Caminho das Aguas", zu sehen sind drei Schwarze tanzende Frauen in weißen Kleidern

Ballhaus Naunynstraße: Theater des Widerstands

Reportage
Das "einzige Schwarze Theater Deutschlands" schafft einen Raum, in dem marginalisierte und ausgegrenzte Menschen ihre eigenen Geschichten erzählen können. Schwarze und queere Perspektiven stehen dabei im Vordergrund. Doch für Intendant Wagner Carvalho ist das Berliner Ballhaus Naunynstraße in Zeiten wie diesen vor allem eins: ein Ort des Widerstands.
Djamilia Prange de Oliveira
Eine Person bezahlt an einem schalter mit einer Karte.

Bezahlkarte: Stimmungsmache gegen Geflüchtete

heimat.kolumne
Nach monatelangem Hin und Her in der Koalition haben Bundestag und Bundesrat die Einführung der Bezahlkarte für Asylsuchende beschlossen. Die öffentliche Debatte war von populistischer Stimmungsmache gegen Geflüchtete und fehlender Sachkenntnis gekennzeichnet, schreibt unser Kolumnist Hakan Akçit.
Hakan Akçit
Gedenkdemonstration in Hanau zum 4. Jahrestag des rassistischen Anschlags

Migration, Rassismus und rechte Bedrohung – Menschenrechte ins Zentrum rücken

Analyse
Seit Jahren warnen Betroffene rechter Gewalt und die antirassistische Zivilgesellschaft vor der Gefahr von rechts. Ceren Türkmen diskutiert die Zusammenhänge zwischen restriktiver Migrationspolitik, dem inkonsequenten politischen Umgang mit Rechtsextremismus und der aktuellen Bedrohung von rechts. Sie plädiert für einen neuen Gesellschaftsvertrag, in dessen Zentrum die Menschenrechte stehen.
Ceren Türkmen

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