The Living Archive: kulturelle Produktionen und Räume Das Dossier stellt Standpunkte und kreative Prozesse aus unterschiedlichen Perspektiven zusammen, die ein differenziertes Bild des komplexen Geflechts von Kunst/Kultur und Migration/Postkolonialismus in Deutschland und darüber hinaus kartografieren. pdf
The Living Archive: kulturelle Produktionen und Räume Das Dossier stellt Standpunkte und kreative Prozesse aus unterschiedlichen Perspektiven zusammen, die ein differenziertes Bild des komplexen Geflechts von Kunst/Kultur und Migration/Postkolonialismus in Deutschland und darüber hinaus kartografieren.
be Berlin – be diverse: Diversität im Kulturbetrieb aus Sicht der Politik Der Staatssekretär für kulturelle Angelegenheiten André Schmitz appelliert in seinem Vorwort für die interkulturelle Öffnung im Berliner Kunst- und Kulturbetrieb.
Wir können auch anders - “Cultural Citizenship” als Herausforderung für Kultureinrichtungen in einer vielfältigen Gesellschaft Silvia Fehrmann führt in den Ansatz "Cultural Citizenship" ein, welcher als Modell für Diversität und gegen strukturelle Diskriminierungen in den Kulturinstitutionen Deutschlands dienen kann.
Kolonialität, Dekolonialität und Decolonial Aesthetics Alex Schlenker präsentiert und diskutiert die Herangehensweise "Decolonial Aesthetics" im lateinamerikanischen Kontext.
7 Things You Can Do To Make Your Art Less Racist - A comprehensive How-To-Guide Sandrine Micossé-Aikins bringt es auf den Punkt: In ihrem satirischen Text "7 Things to Make Your Art Less Racist" gibt sie Anleitungen, wie anti-rassistische Kunst- und Kulturarbeit bestmöglich aussehen kann.
Iwishiwas - Post-Black Aesthetics, Post-Black or Post-colonial? Nana Adusei-Poku stellt die beiden Konzepte Post-Black und Post-Colonial gegenüber und beleuchtet in diesem Zusammenhang Philip Metz Kunstporträt Iwishiwas.
Oxana Chi von Zopf bis Fluss: Transkulturelle Tanzkunst und alternative Geschichtsschreibung Layla Zami beschreibt die Performance und kuratorische Arbeit der Tänzerin und Choreografin Oxana Chi, die in ihrer Arbeit diasporische Narrative sichtbar macht.
Die Kunst der Migration Marie-Hélène Gutberlet lässt ihre transkulturell und interdisziplinär angesetzten Projekte zu Migration und Mobilität Revue passieren, welche unterschiedliche Kontexte in Frankfurt, Bamako und Johannesburg durchliefen.