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Foto von Çetin Gültekin, auf seinem Pullover steht der Name seines Bruders: Gökhan Gültekin

Keine Gerechtigkeit ohne Konsequenzen

Interview
Vor vier Jahren tötete ein Rechtsextremist neun junge Menschen aus rassistischen Motiven in Hanau. Unter den Opfern war auch Gökhan Gültekin. Über dessen Leben hat sein Bruder Çetin Gültekin ein Buch geschrieben, um ihm ein Denkmal zu setzen. Im Interview spricht er über die Kontinuitäten von Rassismus, das Versagen der Sicherheitsbehörden und die Frage, warum es keine Gerechtigkeit ohne Konsequenzen gibt.
Von Safiye Can und Hakan Akçit
Yirgalem Fisseha Mebrahtu bei der Entgegennahme des Georg-Elser-Preises der Landeshauptstadt München

Zwischen Heimat und Exil

Interview
Die eritreische Dichterin Yirgalem Fisseha Mebrahtu lebt seit 2018 im Exil in Deutschland, nachdem sie sechs Jahre als politische Gefangene in Eritrea inhaftiert war. Im Zwischenraum-Interview spricht sie über den Trost, den sie im Schreiben fand und über ihr neues Buch „Freiheit in Briefen“ – ein persönlicher Briefwechsel mit der Schriftstellerin Tanja Kinkel.
Von Safiye Can und Hakan Akçit
Buchcover "Freiheit in Briefen. Zwei Autorinnen im Dialog" von Yirgalem Fisseha Mebrahtu und Tanja Kinkel, erschienen im Akono Verlag.

Leseprobe aus "Freiheit in Briefen"

Leseprobe aus "Freiheit in Briefen. Zwei Autorinnen im Dialog". Von Yirgalem Fisseha Mebrahtu und Tanja Kinkel. Erschienen 2023 im akono Verlag.
Yirgalem Fisseha Mebrahtu bei der Entgegennahme des Georg-Elser-Preises der Landeshauptstadt München

Between Homeland and Exile

Interview
Eritrean poet Yirgalem Fisseha Mebrahtu has been living in exile in Germany since 2018, after spending six years as a political prisoner in Eritrea without charge or trial. In the Zwischenraum interview, she talks about the solace that writing gave her, about the political situation in Eritrea and about her new book "Freedom in Letters" - a personal correspondence with the writer Tanja Kinkel.
Von Safiye Can und Hakan Akçit
Illustration von Händen in unterschiedlichen Farben, die auf und neben einem Dokument schreiben

Wie gut bildet die Kommunalpolitik unsere Gesellschaft ab?

Podcast-Episode
Wie gut bilden Parlamente unsere Gesellschaft ab? Der letzte Teil der „Vielfaltsstudie“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen mit dem Titel „Vielfalt sucht Repräsentation“ untersucht die Repräsentation gesellschaftlicher Vielfalt in der Kommunalpolitik.

„Wer sich jetzt nicht positioniert, stärkt die Feinde der Demokratie“

Interview
Seit Wochen gehen Hunderttausende gegen Rechtsextremismus und Deportationspläne der AfD auf die Straße. Für Samstag plant das Bündnis „Hand in Hand“ eine Menschenkette in Berlin. Mit-Organisator Tareq Alaows im Gespräch.
Eine Person hält ein großes Schild mit der Aufschrift "NEIN ZUR AFD!" in den Händen.

Nach Correctiv-Recherche: „Wir alle müssen gegen die AfD aufstehen“

heimat.kolumne
Das Recherchenetzwerk „Correctiv“ hat vor wenigen Tagen ein geheimes Treffen zwischen AfD-Politiker*innen, Neonazis, Unternehmern und Mitgliedern der Werteunion aufgedeckt. Dabei wurde über Pläne gesprochen, Millionen von Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland zu vertreiben.
Von Liane Bednarz
Zwei Hände halten ein Pappschild mit der Aufschrift "Abschiebung stoppen!!" hoch

Bundesweiter Abschiebestopp für Jesid*innen erforderlich

heimat.kolumne
Im Januar 2023 erkannte der Bundestag die Verbrechen des IS gegen die Jesid*innen als Völkermord an. Dies war ein wichtiges Signal an die Betroffenen und ihre Familien. Trotzdem nehmen die Abschiebungen von Jesid*innen in den Irak derzeit zu. Unser Kolumnist Hakan Akçit plädiert daher für einen bundesweiten Abschiebestopp.
Von Hakan Akçit

Drei Formen von Antisemitismus

Analyse
Seit dem 7. Oktober ist der Antisemitismus so sichtbar und bedrohlich wie schon lange nicht mehr. Doch um ihn zu bekämpfen, reicht es nicht, ihn diffus den „anderen“ zu unterstellen, dem politischen Gegner oder den Zugewanderten. Ein Plädoyer für Genauigkeit.
Von Aleida Assmann
Portraitfoto von Joy Alemazung, der in einem Anzug vor einer großen Holztür steht.

„Parteien müssen zugänglicher werden“

Interview
Dr. Joy A. Alemazung kam Ende der 1990er zum Studium nach Deutschland. 2021 wurde er in Heubach zu Deutschlands erstem Schwarzen Stadtoberhaupt gewählt. Im Interview spricht der CDU-Politiker über seinen Weg in die Kommunalpolitik, die Gründung der Vereinigung Mandatsträger*innen Afrikanischer Abstammung e.V. und die Frage, wie Parteien für marginalisierte Gruppen zugänglicher werden können.
Von Mehret Haile-Mariam

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Redaktion und Projektbearbeitung
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Mehret Haile-Mariam
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