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Dossier "Welcome to Germany IV - Menschenhandel in Deutschland"

Veröffentlicht: 9. Dezember 2014
Das Dossier nähert sich dem Thema „Menschenhandel“ über drei Kapitel: der erste Teil widmet sich europa- und bundespolitischen Aspekten, der zweite Teil fokussiert den „Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung“ und der dritte Teil „Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung“.

Ist das Anerkennungsgesetz ein Verkennungsgesetz? Der umkämpfte Wert ausländischer Berufsqualifikationen in Deutschland

Veröffentlicht: 14. Juli 2014
Im April 2012 trat auf Bundesebene das Gesetzespaket "zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen", auch "Anerkennungsgesetz" genannt, in Kraft. Was heißt "ausländisch"? Was heißt "Berufsqualifikation"? Ilka Sommer widmet sich diesen Fragen und stellt den Zusammenhang zwischen Anerkennung und Verkennung heraus.

Dossier "Welcome to Germany I" - Fachkräftemigration und Willkommenskultur

Veröffentlicht: 27. Mai 2014
Der erste Teil der Dossier-Reihe "Welcome to Germany" widmet sich der "Fachkräftemigration" im Kontext der aktuellen Debatten um angebliche "Armutsmigration" und betrachtet zunächst aus wissenschaftlicher Perspektive Diskurse zu Willkommenskultur und Migration nach Deutschland, speziell auch aus anderen EU-Ländern.

Care Crisis: Racialised Women at the Crossroads of Migration, Labour Market and Family Policies

Veröffentlicht: 27. März 2014
Besides job creations and responding to care needs, a central argument justifying the development of in-home care has been that of gender equality. In her paper, Emilia Roig argues that the stated policy objective of “freeing” the productive potential of the more highly-skilled women - as announced by the European Commission – widens the gender pay gap, instead of fostering gender equality in the workplace.

Care Crisis: Welche Auswirkungen haben Migrationspolitiken auf Geschlechtergerechtigkeit?

Veröffentlicht: 27. März 2014
Emilia Roig geht in ihrem Paper der Frage nach, wie scheinbar neutrale Gesetze spezifisch auf Migrantinnen wirken. Wie lassen sich das Politikziel und die verfassungsmäßige Pflicht zur Verbesserung der Geschlechtergleichstellung mit dem Wachstum eines höchst prekären, geschlechtergetrennten und durch die Überrepräsentation von Migrantinnen gekennzeichneten Arbeitssektors in Einklang bringen?


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