Indira Hong Giang Berghof Image credits Alisa Anh Kotmair im Gespräch mit Indira Hong Giang Berghof. Von Alisa Anh Kotmair
Bé Điểm Nguyễn-Xuân Image credits Alisa Anh Kotmair im Gespräch mit Bé Điểm Nguyễn-Xuân. Von Alisa Anh Kotmair
Einwanderungsland Deutschland Deutschland ist ein Einwanderungsland. Diese Einsicht stellt Fragen der Gestaltung von Einwanderung und Vielfalt in den Vordergrund. Die Einwanderungsgesellschaft braucht Instrumente um die demografischen Veränderungen produktiv zu begleiten und eine Politik der Vielfalt zu gestalten.
Die Aufklärung muss weiter gehen - ein Zwischenbericht zum NSU-Prozess Lena Kampf berichtet vom NSU-Prozess in München und zieht Bilanz über den bisherigen Fortschritt der Ermittlungen und den Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses.
Von Arbeitssuchenden, Empörten und kreativem Prekariat. Die neue italienische Einwanderung nach Berlin Dr. Edith Pichler skizziert in ihrem Text die jüngere italienische Migration nach Deutschland mit besonderem Fokus auf Berlin
Die Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse als Herausforderung der Einwanderungsgesellschaft Die Anerkennung ausländischer Abschlüsse ist ein notwendiger, aber nicht hinreichender Bestandteil, um die Arbeitsmarktchancen von Einwander_innen zu verbessern.
Gastarbeiterstadt, multikulturelle Stadt, kosmopolitische Metropole? Transformationen einwanderungspolitischer Diskurse und Strategien in Berlin Seien es Imaginationen über „Ghettos“ oder „Parallelgesellschaften“, symbolisiert durch Kreuzberg und Neukölln, seien es Bilder der multikulturellen Stadt, festgemacht am Mega-Event „Karneval der Kulturen“ – Berlin bildet seit den 1970er Jahren die Folie für zentrale Diskurse und Politiken, die das thematische Feld „Stadt und Migration“ in der Bundesrepublik bearbeiteten.
Möglichkeiten einer partizipativen Integrationspolitk - Das Beispiel der Stadt Leipzig Der Umgang mit Migrant_innen war eine von vielen Aufgaben, die die städtischen Gesellschaften Ostdeutschlands nach der politischen Wende neu definieren und einüben mussten. In der ehemaligen DDR hatte man keinerlei Instrumente für eine etwaige „Integration“ entworfen, nun begann man, politische Instrumente und planerische Ansätze zu entwickeln und zu erproben, die das Zusammenleben in der Stadt ordnen und gestalten sollten.