Veranstaltungsreihe "Interkulturalität und Politik" Im Wahljahr 2017 beschäftigt sich die Heinrich-Böll-Stiftung in ihrer Reihe „Interkulturalität & Politik“ mit den Themenkomplexen Rechtspopulismus und Hate Speech, Radikalisierung und Terror sowie mit Perspektiven der Einwanderungsgesellschaft.
„Die Kommunen müssen stärker mit liberalen Muslimen zusammenarbeiten“ Die Aufnahme einer großen Zahl von Geflüchteten in Städten und Gemeinden hat auch die innerdeutsche Diskussion darüber, ob der Islam zu Deutschland gehört, zugespitzt. Wir sprachen mit Mouhanad Khorchide, Professor für islamische Religionspädagogik, über islamischen Religionsunterricht und die Attraktivität des Salafismus. Von Didem Ozan und Sabine Drewes
Grüne Roadmap zur Gleichstellung und rechtlichen Integration des Islam in Deutschland Vier Millionen Menschen muslimischer Herkunft leben in Deutschland, das sind fünf Prozent der Bevölkerung. Jahrzehntelang spielte sich das religiöse muslimische Leben in Deutschland abseits der Öffentlichkeit ab.
Muslim Well-Being in Europe In three of the four states, official data collection practices do not permit direct examination of Muslim well-being despite current efforts to establish alternatives to the Gross Domestic Product per capita in assessing individuals’ satisfaction and happiness.
Die Idee ist gut, doch die CDU noch nicht bereit Volker Beck fordert einen konkreten Fahrplan zur rechtlichen Gleichstellung des Islam und muslimischer Gemeinschaften, wie es im Grundgesetz vorgegeben wird.
Die Deutsche Islam Konferenz in der Sackgasse: Plädoyer für eine strukturelle und inhaltliche Neuausrichtung Mathias Kortmann kritisiert die Beteiligung von sog. „nicht-organisierten“ MuslimInnen und ethnisch-säkularen Organisationen in der Islamkonferenz als eine inhaltliche Einmischung des Staates und fordert eine Verlagerung des Dialogs auf die Kultus- und Innenministerkonferenz der Länder.
Die Deutsche Islam Konferenz 2011 Ist sie noch zu retten? In den letzten Monaten wurde immer wieder die Frage gestellt, welche Aufgaben die Deutsche Islam Konferenz (DIK) noch hat und ob sie politische Entscheidungen für die Integration muslimischer Gemeinschaften vorantreiben kann.
Islamophobie, antimuslimischer Rassismus oder Muslimfeindlichkeit? Kommentar zu der Begriffsdebatte der Deutschen Islam Konferenz Die Rassismusforscherin Yasemin Shooman setzt sich mit den Begriffen und Argumentationsweisen auseinander, die im DIK-Ergebnispapier für das Phänomen der Ablehnung und gesellschaftlichen Diskriminierung von MuslimInnen verwendet werden, und kontrastiert sie mit den Erkenntnissen der Rassismus- und Vorurteilsforschung.
Deutsche Islam Konferenz: aktuelle Ergebnisse und Perspektiven Gabriel Goltz und Steffi Jemili-Redmann, zuständig für die DIK jeweils im Bundesministerium des Innern und im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, stellen Ziele sowie die bisherige Arbeit und die von der DIK angeschobenen Projekte vor.
Editorial Dossier Muslimische Gemeinschaften zwischen Recht und Politik Das Dossier analysiert die rechtlichen Herausforderungen und religionspolitischen Positionen und zeigt Wege und Übergangslösungen für die baldige Integration muslimischer Gemeinschaften auf.