Themenschwerpunkte

Das neue Wir – Warum Migration dazugehört. Eine andere Geschichte der Deutschen - Heinrich-Böll-Stiftung

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Das neue Wir - Warum Migration dazugehört

Gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung lud Historiker Jan Plamper zu der Besprechung seines neuen Werkes: „Das neue Wir. Warum Migration dazugehört“ ein. Mit Naika Foroutan und Ferda Ataman.

Skurrile Wege zum Pass. Erfahrungsberichte zur Einbürgerung in Europa - Heinrich-Böll-Stiftung

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Skurrile Wege zum Pass. Einbürgerung in Europa

Thomas Borchert und Kate Conolly berichten von ihren Erfahrungen mit dem Prozess der Einbürgerung und diskutieren restriktive europäische Trends und die Bedeutung von Staatsbürgerschaft für soziale Teilhabe.

Dossiers

Frauen und Flucht: Vulnerabilität – Empowerment – Teilhabe

Unsere Schwerpunkte

Publikationen

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Cover des Handlungsleitfadens mit dem Schriftzug: Wie Kommunen Menschen schützen können Rechtliche Spielräume zur selbstständigen Aufnahme und Relocation von Geflüchteten aus dem Ausland. Moving Cities

Wie Kommunen Menschen schützen können

Handlungsleitfaden
Der Handlungsleitfaden von Moving Cities stellt 20 konkrete Möglichkeiten vor, wie solidarische Städte zur Aufnahme und Relocation von Geflüchteten aus dem Ausland beitragen können.
Titelbild "Das Recht zu schützen"

Das Recht zu schützen

Rechtsstudie
Die vorliegende Rechtsstudie von Dr. Helene Heuser bringt Licht in das Dickicht aus internationalen und nationalen Richtlinien, Gesetzen und Verordnungen und zeigt die Möglichkeiten der Kommunen als Akteure der Migrations- und Flüchtlingspolitik.

Ein funktionierendes Asylverfahrenssystem schafft Vertrauen: Was Deutschland von der Schweiz für die Lösung der Qualitätsprobleme beim Asyl lernen kann

E-Paper
Der Bearbeitungsstau bei den Asylverfahren hat sich inzwischen vom BAMF zu den Verwaltungsgerichten verlagert. Die Folgen sind gravierende Defizite und Verzögerungen bei der Integration und Vertrauensverlust bei den freiwilligen Helferinnen und Helfern und bei der Bevölkerung. Es liegt nahe, nach besserer Praxis in Nachbarländern zu suchen. Dietrich Tränhardt findet sie in der Schweiz.