Die Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse als Herausforderung der Einwanderungsgesellschaft Die Anerkennung ausländischer Abschlüsse ist ein notwendiger, aber nicht hinreichender Bestandteil, um die Arbeitsmarktchancen von Einwander_innen zu verbessern.
Unveiled or unemployed: The German unveiling policies- An ultimatum between Allah and work? As a symbol of ‘Islamic’ oppression and backwardness for some and an emblem of dignity and devout faith for others, veiling has sparked discussions centered on religion. However, recent unveiling policies in several European countries have characterized veiling as far more than an expression of religious faith.
Diversity Studies im Elementarbereich - zwischen Theorie und Praxis Safiye Yıldız setzt sich in ihrem Beitrag mit „Diversity Studies im Elementarbereich“ auseinander. Sie betrachtet das Spannungsfeld zwischen theoretischen Überlegungen und Ansprüchen einerseits und der praktischen Arbeit andererseits.
Brain Drain - Brain Gain Interview mit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit.
Erwerbsverläufe älterer MigrantInnen Laura Romeu Gordo untersucht die Frage, inwieweit ältere MigrantInnen in den Arbeitsmarkt integriert sind und welche Hindernisse sich dabei zeigen.
Teilhabegesellschaft Eine auf gesellschaftlicher Vielfalt basierende Demokratie benötigt einen Konsens über sozio-kulturelle und politische Grundrechte und -pflichten für die Erhaltung ihrer Handlungs- und Integrationsfähigkeit auf allen Ebenen gesellschaftlicher Teilhabe und die tatsächliche Realisierung von Chancengleichheit. Von Julia Brilling
Mein Vater nannte mich “Ford” Hintergrund In der Erzählung von Doğan Akhanlı anlässlich des 50. Jahrestags des Anwerbeabkommens vor zehn Jahren scheinen wenig bekannte Facetten der deutsch-türkischen Geschichte auf. In Gedenken an den Schriftsteller und Menschenrechtler, der am 31. Oktober überraschend verstarb, möchten wir Ihnen diesen Text erneut ans Herz legen. Von Doğan Akhanlı
Zu Gast bei den Arbeiterinnen - Frauenstimmen zu 50 Jahren deutsch-türkisches Anwerbeabkommen Freitags, Berlin Charlottenburg in einem Veranstaltungsraum einer Grundschule: türkisches Kaffee-Kränzchen. Die Frauen, die sich hier treffen, haben viel zu erzählen. Einst kamen sie als Gastarbeiterinnen nach Berlin, wo sie Jahrzehnte ihres Lebens verbracht haben.
Die türkische Gastronomie in der Bundesrepublik. Eine Migrations- und Konsumgeschichte Die (west)deutschen Ernährungsgewohnheiten haben sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts deutlich verändert. Insbesondere ausländische Speisen und Getränke haben zu dieser Transformation beigetragen. Zentrale AkteurInnen dieses Wandels waren nicht allein die Lebensmittelindustrie und die Massenmedien, sondern auch MigrantInnen, vor allem aus den südeuropäischen Ländern.
Türkische Unternehmensgründer in Deutschland Viele türkeistämmige Neu-UnternehmerInnen starten mit großem Elan und scheitern leider, weil sie, anders als viele Deutsche nicht planmäßig und Schritt für Schritt vorgehen. Ansonsten wäre die Zahl der türkeistämmigen Unternehmen noch höher, als sie heute schon ist. Aber es gibt dennoch viele unternehmerische Erfolgsgeschichten, und einige von ihnen werden in diesem Beitrag erzählt.