Der Rassismus des Migrationshintergrunds Am weitesten geht Lalon Sander in seiner Argumentation. Er fordert die Aufhebung des „rassistischen Migrationshintergrunds“.
Islamhass? Alles halb so wild - Wie die deutschen Medien mit dem Mord an Marwa El-Sherbini umgehen Wer etwas nicht wahrhaben will, obwohl es auf der Hand liegt, hat dafür stets Gründe, aber nie gute. Die einen lügen sich die Dinge zurecht aus Ignoranz, die anderen aus Dummheit, viele aus Bequemlichkeit und nicht wenige mit böser Absicht.
Antisemitismus in Deutschland - Resistente Ressentiments Der Antisemitismus gehört nicht nur in Deutschland zu den stabilsten und resistentesten Vorurteilen. Er bedient Mythen und gebiert Mythen, die in Einstellungen und Meinungen sichtbar werden.
Gewalt und Rassismus als Risikofaktoren für die Gesundheit von Migrantinnen Nivedita Prasad analysiert den Einfluß von Gewalterfahrungen, Rassismus und anderen Diskriminierungsformen sowie ausländerrechtlicher Einschränkungen auf das Wohlbefinden und die Gesundheit von MigrantInnen.
Zur Problematik des Begriffs „Rasse“ in der Gesetzgebung Die Europäische Union weist Theorien, mit denen versucht wird, die Existenz verschiedener menschlicher Rassen zu belegen, zurück.
Rassistische Diskriminierung in Deutschland Das AntiDiskriminierungsBüro (ADB) Köln in der Trägerschaft des Vereins „Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V. (ÖgG)“ (kurz ADB Köln/ÖgG) ist ein auf kommunaler und regionaler Ebene tätiges unabhängiges Antidiskriminierungsbüro.
EUMC stellt neuen Jahresbericht 2006 vor Keinen erheblichen Fortschritt bei der Bekämpfung von Diskriminierung von Migranten in Beschäftigung, Bildung und Wohnungswesen in der gesamten EU stellt der EUMC-Jahresbericht 2006 fest.
Aktionswoche gegen Rassimus Als deutliches Zeichen gegen Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit findet järhlich in März die bundesweite Aktionswoche gegen Rassismus statt.
Vom Westen nichts Neues - Die Leitkulturdebatte von heute ähnelt den antisemitischen Debatten bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts Richtig deutsch lernen sollten sie, sich sittlich benehmen und vor allem nicht auffallen in der Mehrheitsgesellschaft – die Juden im ausgehenden 19. Jahrhundert.
Was ist real in der Berichterstattung? Über (rassistische) Traditionen in der Faktennennung Meinungs- und Pressefreiheit sind hohe Güter und für eine verantwortungsbewusste Demokratie unerlässlich. Darum mutet es einschränkend an, wenn die Ergänzungsrichtlinie des Presserates 12.1 die Erwähnung von bestimmten Merkmalen einer Person ausdrücklich als „nicht erwähnenswert“ deklariert.